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FC Basel – Celestini: «Xhaka ist mit Aggressivität ein Vorbild»

Pascal Moser
Pascal Moser

Basel,

Nach der 0:1-Pleite des FC Basel gibt vor allem der Platzverweis gegen Taulant Xhaka zu reden. Trainer Fabio Celestini nimmt seinen Antreiber in Schutz.

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Taulant Xhaka trifft GC-Stürmer Bradley Fink im Unterleib. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCB verliert gegen GC das Spiel und Taulant Xhaka.
  • Er wird für seine Rote Karte für zwei Spiele gesperrt.
  • Trainer Fabio Celestini weiss, was er am Routinier hat.

«Mit Elf gegen Elf könnten wir dieses Spiel gewinnen», sagt Fabio Celestini in der Sendung «FCB Total» bei Telebasel. Trotz der 0:1-Niederlage sei das Spiel gegen GC «positiv für die Mentalität gewesen».

Schafft der FC Basel noch den Sprung in die Top 6?

Über die Rote Karte gegen Xhaka könne man sich nicht beklagen, «das kann passieren, muss aber nicht», so Celestini. «Taulant hat eine unglaubliche Mentalität, mit seiner Aggressivität ist er ein Vorbild für die Mannschaft.»

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Taulant Xhaka erweist dem FC Basel einen Bärendienst – und sieht für dieses Horror-Einsteigen Rot. - Screenshot Blue

Zwar müsse Xhaka mit seiner Routine solche Situationen besser kontrollieren. «Aber es ist besser, einen Spieler zu beruhigen, als ihn ständig pushen zu müssen», nimmt ihn sein Trainer in Schutz.

Sorgenkind Thierno Barry

Auch eine zweite Personalie wird beim FC Basel momentan oft diskutiert: Stürmer Thierno Barry. Der Neuzugang lässt gegen GC kurz vor Schluss eine gute Chance aus. Und verlässt dann unter Tränen das Feld. Der Franzose wurde im Netz bereits Opfer von üblen Anfeindungen.

Thierno Barry
Basels Thierno Barry nach einer verpassten Chance im Fussball Meisterschaftsspiel der Regular Season der Super League zwischen dem FC Basel 1893 und dem Grasshopper Club Zuerich im Stadion St. Jakob-Park in Basel, am Samstag, 9. Dezember 2023. (KEYSTONE/Georgios Kefalas) - keystone

«Es weiss, dass wir hinter ihm stehen», sagt Celestini über den 23-Jährigen. Nach jedem Training bleibe Barry noch für Abschlusstraining.

«Er muss mit 10, 15 Toren nach Hause gehen. Ich will ihn nicht mehr weinen sehen, sondern mit Selbstvertrauen.» Aber dafür müsse er kämpfen und Tore machen, «es gibt keine andere Möglichkeit.»

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FCB-Trainer Fabio Celestini zu Gast in der Sendung «FCB Total». - Screenshot Telebasel

Ob bei Barry vielleicht bereits beim Hinrunden-Abschluss der Knoten platzt? Am Sonntag sind die Bebbi zu Gast beim FC Luzern. Danach geht es in die wohlverdiente Winterpause.

Kommentare

User #2019 (nicht angemeldet)

Granit wird weniger oft gesperrt als der Tauli - warum nur?

User #1898 (nicht angemeldet)

Wie lange wollen die Basler den Baslern noch zusehen?

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