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FC Basel: Ciriaco Sforza ist überzeugt von der Wende

Luca Giustarini
Luca Giustarini

Basel,

An der heutigen Pressekonferenz des FC Basel muss Trainer Ciriaco Sforza Rede und Antwort stehen. Der 50-Jährige glaubt weiterhin an eine Trend-Wende.

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Glaubt weiterhin an die Wende: Ciriaco Sforza (50) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • FC Winterthur hat am Mittwoch sensationell den FC Basel mit 6:2 aus dem Cup geworfen.
  • Bei der FCB-PK von heute sah sich Ciriaco Sforza mit kritischen Fragen konfrontiert.
  • Der Trainer äussert sich über die aktuelle Situation und versucht, nach vorne zu schauen.

Nach der Cup-Blamage gegen FC Winterthur, welche der Ciriaco Sforza als «Katastrophe» bezeichnet, trifft der FC Basel morgen auf Lausanne. An der Pressekonferenz vor dem Spiel gibt sich der Trainer optimistisch.

Überwindet der FC Basel mit Ciriaco Sforza die Krise?

Die Gründe für das Cup-Out sieht der FCB-Trainer in der fehlenden Überzeugung. «Keine Leidenschaft, keine Laufbereitschaft, kein gutes Zweikampfverhalten. Das hat mir alles gefehlt – und hat letztlich den Unterschied ausgemacht», begründet Sforza.

Ciriaco Sforza will die Krise überwinden

Der FCB-Trainer wird von den Journalisten gefragt, wie er die Kritik wahrgenommen hat an seiner Person. «Damit muss man umgehen können. Ich bin weiterhin mit Herz dabei», sagt Sforza.

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Nach dem 2:6 Cup-Blamage noch tiefer in der Krise: FC Basel. - Keystone

Ciriaco Sforza weist auf die Unterstützung durch FCB-Präsident Bernhard Burgener hin. Das zeige, «dass wir alle zusammen hier wieder rausfinden möchten», so Sforza.

Die Mannschaft habe sich ausserdem mit den Fans ausgesprochen und das sei «gut so».

So geht es weiter für den FC Basel

Morgen Samstag trifft der kriselnde FCB auf Lausanne-Sport (20.30 Uhr). Die Basler stehen unter Zugzwang und sind zum gewinnen verpflichtet, um weitere Diskussionen zu vermeiden.

Ob dies ein Endspiel sei für Sforza, fragt ein Journalist. «Nein, dann haben Sie das Statement von Bernhard Burgener falsch gelesen. Diese Provokation brauchts hier nicht», kontert Sforza.

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