FC Chelsea Goalie verweigert die Auswechslung vor Penaltys
Im Ligacup-Final zwischen dem FC Chelsea und City kommt es zum Penaltyschiessen. Sarri will kurz vorher seinen Goalie auswechseln, aber dieser will nicht.
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Das Wichtigste in Kürze
- Maurizio Sarri will kuerz vor dem Penaltyschiessen gegen City seinen Goalie wechseln.
- Doch Chelseas Nummer Eins Kepa weigert sich, Platz zu machen.
- Der spanische Keeper verliert das anschliessende Elfmeterschiessen.
Eine unglaubliche Szene spielt sich im englischen Ligacup-Final zwischen dem FC Chelsea und Manchester City ab. Beim Stand von 0:0 in der 118. Minute will Chelsea-Coach Maurizio Sarri seinen Goalie wechseln.
Willy Caballero soll für Kepa kommen und die Verantwortung im Penaltyschiessen übernehmen. Caballero spielte vorletzte Saison noch bei City und kennt die Schiess-Gewohnheiten seiner ehemaligen Mitspieler bestens.
Der 37-Jährige steht an der Seitenlinie bereit, der vierte Schiri macht bereits die Auswechsel-Tafel parat. Doch dann zeigt Kepa Richtung Chelsea-Bank, dass er nicht raus will. Der 24-Jährige weigert sich schlicht, den Platz zu verlassen.
Sein Trainer dreht komplett durch und schreit den jungen Spanier von der Seitenlinie an. Der Schiri fragt Sarri, was er tun will. Der italienische Coach gibt nach und lässt Kepa auf dem Feld. Dennoch verliert er daraufhin komplett die Verfassung und lässt sich nicht mehr beruhigen. Unglaublich!
Obwohl Kepa anschliessend einen Penalty hält, kann er den FC Chelsea nicht zum Sieg führen. City gewinnt den Ligacup zum sechsten Mal.
