FC Luzern: Das sagt Trainer Mario Frick nach 2:2 gegen Servette
Dank eines mutigen Auftritts ringt der FC Luzern Servette ein Unentschieden ab. Trainer Mario Frick (49) blickt optimistisch auf die letzten Spiele.
Das Wichtigste in Kürze
- Luzern und Servette trennen sich in einer packenden Partie 2:2.
- Mario Frick ist mit der Leistung zufrieden, hätte aber gerne die drei Punkte geholt.
«Offensiv und mutig», nennt Mario Frick die «DNA», die der FC Luzern gegen Servette auf den Platz bringt. Es sei für seinen Geschmack fast etwas zu viel hin und her gegangen.
Lobende Worte hat Frick für seinen Trainer-Kollegen René Weiler: «Servette war schon letzte Saison eine Top-Mannschaft. Was er nochmals daraus gemacht hat, wirklich Kompliment!» Vor allem die physische Leistung des Gegners habe in beeindruckt.
Servette habe athletisch nochmal einen Riesen-Schritt nach vorne gemacht, findet der Coach der FC Luzern. «Sie spielen viel zielstrebiger, mit sehr viel Physis», sagt Frick.
«Wir wollen jedes Spiel gewinnen, zuhause sowieso», sagt Frick. «Wenn du nach 40 Sekunden gegen die formstärkste Mannschaft hinten liegt, ist das nicht einfach zu verdauen. Wir sind super zurückgekommen, mit etwas Glück hätten wir sogar gewinnen können.»