Seit Thomas Häberli beim FC Luzern am Ruder ist, läuft es rund in der Innerschweiz. Die Experten-Runde am Nau-Gipfeltreffen geht dem Erfolg auf den Grund.
Das Best-of vom Gipfeltreffen zum FC Luzern. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Nau-Experten Uli Forte und Johan Vonlanthen treffen sich zum Nau-Gipfeltreffen.
  • Gast im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Uetliberg ist Sion-Trainer Murat Yakin.
  • Im heutigen Teil geht es um den Aufschwung beim FC Luzern unter Trainer Thomas Häberli.
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Der FC Luzern legt unter dem neuen Trainer Thomas Häberli einen Traumstart hin. Sieben Punkte aus drei Spielen, dazu ein überragender 4:0-Sieg im Cup-Viertelfinal gegen Meister YB – die Innerschweizer sind in Form. Was ist beim FCL passiert?

Forte: «Häberli hat beim FC Luzern die richtigen Hebel gefunden»

«Ich mag es Häberli enorm gönnen», sagt Sion-Trainer Murat Yakin. Auch Uli Forte ist überzeugt von Häberlis Arbeit. «Er hat sicher die richtigen Hebel und Knöpfe gefunden, um die Mannschaft auf Vordermann zu bringen.»

Bis jetzt gehe es super auf, sagt Forte weiter. «Mit diesem Start hat man als Trainer Rückenwind, man sieht auch den Spielern das wachsende Selbstvertrauen an.»

Im heutigen Gipfeltreffen geht es um den FC Luzern. Murat Yakin, Uli Forte und Johan Vonlanthen gönnen Thomas Häberli den guten Start. - Nau

Johan Vonlanthen hat als 16-Jähriger mit Häberli bei YB gespielt. «Er ist immer positiv und strahlt Energie aus.» Er gebe den jungen Spielern, wie zum Beispiel Vargas, das nötige Vertrauen.

Häberli war als Spieler ein Stürmer, denke daher offensiv. «Das ist das, was man in Luzern sehen will. Aber auch defensiv haben sie sich verbessert», erklärt Yakin.

Diese Woche folgen noch weitere Teile des neusten Gipfeltreffens. Der ausbleibende Angriff des FCZ auf Platz zwei und der überraschende Trainer-Entscheid bei GC. Zudem ein Ausblick auf den Spitzenkampf zwischen Basel und Meister YB.

Bereits verfügbar: So will Murat Yakin den FC Sion aus dem Tief führen.

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