FC St.Gallen

FC St.Gallen: 0:2-Niederlage in Luzern – Nsame mit Debüt

Nau Sport
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Stadt St. Gallen,

Rückkehrer Jean-Pierre Nsame kann die Niederlage des FC St.Gallen beim FC Luzern nicht abwenden. Die Espen verlieren in der Innerschweiz mit 0:2.

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Der FC Luzern muss sich in der Innerschweiz geschlagen geben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen unterliegt dem FC Luzern auswärts mit 0:2.
  • Adrian Grbic (43') und Tyron Owusu (85') schiessen die Tore für den FCL.
  • Neuzugang Jean-Pierre Nsame wird bei den Espen eingewechselt.

Zu Beginn der Partie stehen beide Teams gut und lassen wenig zu. Die Startphase gehört eher dem FCSG, wobei die klaren Torchancen fehlen. Neuzugang Nsame sitzt bei den Ostschweizern zunächst auf der Bank.

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Pius Dorn (l.) von Luzern im Spiel gegen Chima Okoroji vom FC St.Gallen. - keystone

In der Folge zeigen sich dann auch die Hausherren im Angriff. Kurz vor der Pause zündet Luzerns Klidje den Turbo und steckt anschliessend auf Grbic (43') durch. Der Torjäger bleibt eiskalt und verwandelt zum 1:0.

Schafft es der FCSG am Ende in die Top 6?

Nur wenig später liegt der Ball schon wieder im FCSG-Tor. Der Treffer von Freimann wird aber nach mehrminütiger VAR-Konsultation wegen Abseits aberkannt.

Mit der Führung für den FC Luzern geht es in die Pause.

Nsame beim FC St.Gallen eingewechselt

Nach dem Seitenwechsel kommt es dann zur Super-League-Rückkehr von Jean-Pierre Nsame. Der dreifache Torschützenkönig wird nach 56 Minuten eingewechselt und soll die St.Galler Niederlage abwenden.

Gefährlich wird es fortan aber auf der anderen Seite. Ein Kopfball von Rrudhani verfehlt das Tor nach einer guten Stunde nur ganz knapp. Kurz darauf scheitert Klidje an Zigi.

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Jean-Pierre Nsame vom FC St.Gallen wird gegen den FC Luzern nach 56 Minuten eingewechselt. - keystone

In der Schlussphase versuchen es die Gäste mit der Brechstange. Die Defensive des FC Luzern steht aber solid und lässt kaum etwas zu. Zudem fehlt beim FCSG die Kreativität – auch Rückkehrer Nsame bleibt blass.

Kurz vor Schluss sorgt Owusu (85') dann für die Entscheidung. Der FCL-Mittelfeldspieler markiert den 2:0-Endstand.

Jetzt kommt Leader Lugano

Für den FC St.Gallen setzt es nach dem Sieg gegen Lausanne also einen Dämpfer ab.

Die Chance, eine Reaktion zu zeigen, bietet sich der Maassen-Elf bereits am Mittwoch (20.30 Uhr). Dann empfängt das Team zuhause Leader Lugano.

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Kommentare

FP

Also wenn ein Jordi Quintillà die 90 Minuten auf der Bank sitzt, wundert es mich nicht, dass St. Gallen kein Schritt vor den andern macht. Aber ja deutsche Trainer Trainer, die brauchen keine Fussballer. Und jetzt holt man wieder einen deutschen Spieler der nicht einmal durchschnitt ist in der Bundesliga

User #2250 (nicht angemeldet)

Nsame wird die grosse Enttäuschung ergeben, darum hat YB ihn ausgemustert!!!

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