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FC St.Gallen: Das sagt Trainer Peter Zeidler vor dem Spiel gegen YB

Pascal Moser
Pascal Moser

Stadt St. Gallen,

Heute Abend steht im Wankdorf der Spitzenkampf zwischen YB und dem FC St.Gallen auf dem Programm. Für Peter Zeidler sind die Favoritenrollen klar verteilt.

FC St.Gallen Zeidler
Peter Zeidler ist am Samstag zu Gast in Bern bei YB. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Um 20.30 Uhr geht heute das Spiel YB gegen St.Gallen im Wankdorf los.
  • Peter Zeidler sieht die Berner zuhause als klaren Favoriten.
  • Über das Hinspiel und die Szene mit Fabian Schubert will er nicht mehr sprechen.

Einen Monat nach dem 2:1-Heimsieg gegen YB gastiert der FC St.Gallen am Samstag im Wankdorf. Bei den Bernern fehlt weiterhin Ulisses Garcia gesperrt, der im Hinspiel Fabian Schubert mit einem Foul schwer verletzt hat.

Zu dieser Szene möchte sich Trainer Peter Zeidler nicht mehr gross äussern: «Wir müssen nach vorne schauen. Rachegedanken sind fehl am Platz. Es geht um Fussball», sagt er an der Medienkonferenz am Freitag.

FCSG YB
Vor einem Monat verletzte sich Fabian Schubert im Spiel gegen YB schwer. - keystone

Dass der FC St.Gallen im Wankdorf noch nie gewinnen konnte, beunruhigt den Deutschen nicht. «Es zeigt, dass YB stark ist und wir noch kein Rezept gefunden haben. Deshalb gehen wir als krasser Aussenseiter ins Rennen. Aber wir wissen, dass wir in der Lage sind, ein Resultat zu machen.»

Wer gewinnt die Partie?

Taktisch ist Zeidler gewohnt gut vorbereitet: «Die Aufstellung ist relativ klar schon in meinem Kopf. Aber es gibt mehrere Optionen, auch nach der Verletzung von Schubert. Wir sind noch auf der Suche nach der magischen Formel.»

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