FC St.Gallen – Enrico Maassen: «Wir können Yverdon dominieren»
Der FC St.Gallen hat mit Yverdon noch eine Rechnung offen. Trainer Enrico Maassen will sich für die bittere Niederlage im September revanchieren.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC St.Gallen trifft am Sonntag (16.30 Uhr) zu Hause auf Yverdon.
- Trainer Maassen muss dabei auf einige arrivierte Kräfte verzichten.
- Dennoch zeigt sich der Deutsche vor dem Spiel zuversichtlich.
Die Nati-Pause ist vorbei, der Ligabetrieb kehrt zurück. Am Sonntag empfängt der FC St.Gallen im Kybunpark Yverdon. Trainer Enrico Maassen ist trotz einiger Personalsagen positiv gestimmt.
«Wir haben gesehen, dass wir diese Mannschaft dominieren können», sagt der FCSG-Coach an der Pressekonferenz. Beim letzten Duell Ende September kassierten die Espen eine bittere 0:1-Niederlage. Trotz deutlich mehr Ballbesitz und einem klaren Chancenplus.
Unterschätzen will Maassen den morgigen Gegner nicht. «Wir sehen, wie ausgeglichen die Liga ist. Yverdon hat in diesem Jahr nur drei Punkte weniger geholt als wir. Es gibt keine kleinen Mannschaften.»
Quintillà und Mambimbi dabei
Verzichten muss Maassen am Sonntag auf die verletzten Musah Nuhu und Grégory Karlen. Auch Stürmer Jovan Milosevic braucht noch etwas Zeit.
Wieder zurück im Training sind derweil Betim Fazliji und Stephan Ambrosius. Willem Geubbels konnte diese Woche voll mittrainieren.
Am Sonntag definitiv im Aufgebot des FC St.Gallen stehen werden Jordi Quintillà und Felix Mambimbi. Dafür fällt Ersatzgoalie Lukas Watkowiak mit Fieber aus.
