FC Zürich – Breitenreiter: «Ich mag Champagner nicht so gerne»
Knallen beim FC Zürich schon heute Nachmittag die Meister-Korken? Bei Trainer André Breitenreiter müsste es aber kein Champagner sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem 5:1 gegen Sion kann der FCZ bei einer FCB-Pleite Sofa-Meister werden.
- Trainer André Breitenreiter spricht im Nau.ch-Interview über den Sieg vom Samstag.
Jetzt kann es ganz schnell gehen für den FC Zürich! Nach dem 5:1-Sieg im Letzigrund über Sion liegt heute Sonntag schon die Sofa-Meisterschaft drin. Wenn der FC Basel nämlich zuhause gegen Luzern verliert, holen die Zürcher den Titel.
«Wir sind grossartig gestartet», erklärt Breitenreiter im Interview mit Nau.ch «Nach dem 2:0 haben wir dann aufgehört zu spielen, wurden zu passiv. Damit haben wir den Gegner ins Spiel zurückgeholt.»
Doch mit dem Auftritt nach dem Seitenwechsel ist der Deutsche dann wieder zufrieden. «Wir haben das in der Pause korrigiert und es nach danach alle zusammen Klasse gelöst», so Breitenreiter.
Gibt es jetzt am Sonntag das grosse «Team-Public-Viewing»? «Wir haben uns im Vorfeld nur mit dem Sion-Spiel beschäftigt», so der Trainer. Doch über Nacht werde man sich sicher kreative Ideen überlegen, wie man den Tag verbringen könnte. Eine Flasche «Chlepfmoscht» hat Breitenreiter aber nicht im Kühlschrank: «Ich mag Champagner eher weniger»
Die 31. Runde in der Übersicht
Samstag
FCZ – FC Sion 5:1 (Matchbericht)
YB – Servette 3:1 (Matchbericht)