FCB Spieler Valentin Stocker erklärt sein Image
Valentin Stocker hat mit dem FCB viel erlebt. Im mehrteiligen Talk erklärt der 29-Jährige, wieso er polarisiert und was er von kritischen Schlagzeilen hält.
Das Wichtigste in Kürze
- Valentin Stocker ist in Basel sehr beliebt, bei gegnerischen Fans gilt er als Reizfigur.
- Im Talk erklärt der 29-Jährige, warum das so ist.
Bei den FCB-Fans beliebt – im Rest der Fussball-Schweiz zumindest umstritten: Valentin Stocker gilt als Reizfigur. «Wir waren mit Basel in den letzten zehn Jahren sehr erfolgreich und in den Schlüssel-Momenten war mein Gesicht sehr präsent.»
Er könne es nachvollziehen. «Logisch, dass gegnerische Fans einen 19-Jährigen nicht so toll finden, wenn er im dritten Spiel schon ein Tor erzielt. Das ist völlig okay.»
FCB-Stocker: «Ich war in der Schweiz nicht unterfordert»
Ein Zitat nach seinem seinem Wechsel von Basel nach Berlin fliegt Stocker lange um die Ohren. «In der Schweiz war ich unterfordert.»
Der 29-Jährige glaubt nicht, dass er diesen Satz so formuliert habe. «Das wurde ziemlich sicher aus dem Zusammenhang gerissen. Journalisten nehmen oftmals das raus, was sich am besten verkaufen lässt.»
Beziehung zu Streller «kein Problem»
Mit Sportchef Marco Streller hat Stocker viel erlebt. Ist diese Freundschaft ein Problem? «Nein, mir ist klar, dass Marco als Sportchef nicht meine erste Anlaufstelle ist.»
Und sowieso: «Wenn ich Probleme habe, spreche ich direkt mit dem Trainer.»
In diesem Talk spricht Stocker über seine Topform, seine Zeit in Berlin und warum er den Tierschutz unterstützt.