FCB Spieler verärgert wegen aberkanntem Tor gegen FC Luzern
Tumult beim Spiel FC Luzern gegen FCB. Die Basler führen einen Freistoss schnell aus und treffen, der Ref zählt das Tor nach Luzerner Protesten aber nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Albian Ajeti trifft nach dem Freistoss von Luca Zuffi.
- Schiedsrichter Nikolaj Hänni scheint den Treffer zunächst zu geben.
- Nach heftigen Protesten der Luzerner entscheidet er sich allerdings um.
Im Match zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel stand in der 36. Minute der Schiedsrichter im Mittelpunkt. Bei einem Freistoss standen Zdravko Kuzmanovic und Luca Zuffi bereit. Letzterer wollte die Verwirrung in der Luzerner Abwehr ausnutzen und den Ball schnell zur Mitte schlagen.
Das Vorhaben war erfolgreich, im Zentrum konnte Albian Ajeti zum vermeintlichen 1:0 einnicken. Doch der Jubel der Basler war nur von kurzer Dauer.
36´ | Zuffi führt einen Freistoss schnell aus, Ajeti trifft per Kopf, Schiedsrichter Hänni annulliert aber den Treffer. Der Ball war wohl noch nicht freigegeben. #FCBasel1893 #zämmestark #rotblaulive
— FC Basel 1893 (@FCBasel1893) March 30, 2019
FCB protestiert
Zunächst sah es danach aus als wolle Schiedsrichter Hänni den Treffer geben. Nach heftigen Protesten der Luzerner änderte er aber seine Meinung und zählte das Tor nicht. Der Ball sei noch nicht freigegeben gewesen. Nun war es am FCB zu protestieren.
Doch dieses Mal blieb der Ref hart, das 1:0 zählte nicht.