FCL-Trainer Babbel nimmt Spielerfrauen in die Pflicht

Simon Binz
Simon Binz

Luzern,

Am Sonntag kommt es zum Direktduell der zwei Teams mit den bisher wenigsten Punkten in der Super League: dem FC Luzern und dem FC Lugano. FCL-Trainer Markus Babbel sagt vor dem Spiel, was er von seinen Spieler und dessen Freundinnen erwartet.

Markus Babbel, Trainer des FC Luzern, fordert von seinen Spieler für das Sonntagsspiel «vollste Konzentration».
Markus Babbel, Trainer des FC Luzern, fordert von seinen Spieler für das Sonntagsspiel «vollste Konzentration». - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Verliert der FC Luzern am Sonntag gegen Lugano droht die rote Laterne.
  • FCL-Trainer Markus Babbel will deshalb, dass die Spieler weniger Sex haben.
  • «Gegen regenerativen Sex habe ich nichts», sagt Babel an einer Medienkonferenz.

Der letzte Sieg des FC Luzern liegt einige Zeit zurück, um genau zu sein konnten die Luzerner seit acht Meisterschaftsspielen nicht mehr gewinnen. Am Sonntag kommt es zum Duell mit dem Tabellenletzten, dem FC Lugano. Sollte der FC Luzern auch dieses Spiel verlieren, würden die beiden Teams die Plätze tauschen. Luzern hat derzeit 11, Lugano 9 Punkte.

«Frauen müssen kürzertreten»

Auch FCL-Trainer Markus Babbel weiss um die Wichtigkeit des Sonntagsspiels und fordert deshalb am Freitag bei der Medienkonferenz vor dem Auswärtsspiel «volle Konzentration» von seinen Spielern.

Wie das Onlinemagazin «zentralplus» schreibt, habe der Trainer aber nicht nur die Spieler selbst in die Pflicht genommen: «Zu Hause müssen auch die Frauen und Freundinnen kürzertreten.» Gilt also ab sofort ein Sex-Verbot für FCL-Spieler?

Nicht ganz, denn Babbel antwortet an der Medienkonferenz auf eine Reporterfrage mit: «Solang es regenerativer Sex ist, habe ich nichts dagegen.»

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