Im 273. Zürcher Derby behält der FCZ das bessere Ende für sich. Gegen GC setzt sich Ludovic Magnins Team mit 3:1 durch.
Die Spieler des FC Zürich jubeln.
Die Spieler des FCZ jubeln nach dem frühen Führungstreffer. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das 273. Zürcher Derby geht mit 3:1 an den FCZ.
  • Yoric Ravet zeigt bei seiner GC-Rückkehr ein gutes Spiel.
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Ohne den gesperrten Ludovic Magnin setzt sich der FCZ mit 3:1 gegen GC durch. Den entscheidenden Treffer erzielt Innenverteidiger Maxsö mit dem Fuss. Trotz Niederlage kann Yoric Ravet mit seinem GC-Comeback zufrieden sein.

Kharabadze als Hauptprotagonist vor der Pause

Der FCZ startet stark ins Derby: In der 7. Minute geht Kharabadze nach einem Eckball komplett vergessen: Er köpfelt den Ball locker zum 1:0 ein. Nach einer Viertelstunde kommt GC's Ngoy im Strafraum zum Abschluss. Dieser wird abgefälscht und springt von der Latte ins Aus. Glück für den FCZ!

Danach flacht die Partie etwas ab, ehe in der 35. Minute Ravet einen Freistoss aus bester Position in die Mauer haut. Nur wenig später trifft eine GC-Flanke Kharabadze am Arm, es gibt Elfmeter: Holzhauser versenkt souverän. In der 41. Minute findet ein Ravet-Freistoss den Kopf von Cvetkovic, aber Brecher hält stark und bringt sein Team mit 1:1 in die Pause.

Maxsö mit der Entscheidung

Auch die zweite Halbzeit beginnt mit einem Paukenschlag von Kharabadze: Der Georgier drischt den Ball aus 16 Metern an die Latte! Der FCZ bleibt am Drücker, aber Marchesano entscheidet sich für einen (Fehl-)pass statt selbst abzuschliessen. In der 60. Minute zieht Ngoy an Nef vorbei, scheitert mit seinem Schuss aber am Aussennetz.

Levan Kharabadze schirmt den Ball vor Yoric Ravet ab.
Levan Kharabadze war in der ersten Halbzeit an beiden Treffern beteiligt. - Keystone

Zehn Minuten später ist Lindner nach einem Schönbächler-Abschluss zur Stelle. In der 80. Minute geht der FCZ erneut in Führung: Nach einer Flanke von rechts landet der Ball am Fuss von Maxsö, der eiskalt einschiebt. Wenig später erzielt Domgjoni via Pfosten und Lindner das 3:1. Darauf kann GC nicht mehr reagieren.

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