GC – Denken Sie schon an die Barrage, Trainer Giorgio Contini?

«Es geht darum, wieder aufzustehen», sagt Giorgio Contini nach der 0:1-Pleite von GC gegen Sion. Jetzt müsse man die nächsten Ziele vor Augen haben, «und das ist der Basel-Match.»

Die Zürcher liegen punktgleich mit dem FC Luzern nur wegen einem besseren Torverhältnis vor dem Barrage-Platz. Die Innerschweizer holten am Mittwoch einen wichtigen Sieg in Sion.

Nervosität scheint im Niederhasli allerdings ein Fremdwort zu sein. Contini: «Wir haben alles in den eigenen Füssen.» Druck gehöre aber natürlich dazu.

Nach der Partie im Joggeli warten mit St. Gallen und YB noch zwei weitere schwierige Aufgaben auf den Rekordmeister. «Es sind alles Gegner, gegen die wir in dieser Saison schon gepunktet haben. Das gibt uns Vertrauen», findet Contini.

Natürlich müsse man sich gegen hinten orientieren. «Die Barrage darf nicht ausser Acht gelassen werden. Wir wissen, dass dies unser letzter Ausweg für den Liga-Erhalt wäre. Aber wir wollen es natürlich schon vorher klarmachen», Contini.

Gegen den FC Basel konnte GC in dieser Saison in einem von drei Duellen punkten. Neben dem 2:2 auswärts, stehen zwei Heim-Niederlagen zu Buche.