GC: Präsident Stephan Rietiker drückt dem FCZ die Daumen
GC ist Tabellenletzter, der FCZ in einem Formtief. Die Krise im Zürcher Fussball sorgt dafür, dass Hoppers-Präsident Rietiker dem Rivalen die Daumen drückt.
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Das Wichtigste in Kürze
- GC-Präsident Stephan Rietiker hat auch aus dem Lager von Rivale FCZ Zuspruch erhalten.
- Auch deshalb drückt er Ludovic Magnin und Co. im Cup die Daumen.
Nicht nur beim Tabellenletzten GC läuft es nicht rund. Auch Rivale FCZ ist im Sturzflug. Statt um Rang zwei oder drei zu kämpfen, beträgt der Vorsprung auf den Barrage-Platz nur noch fünf Punkte.
Würde GC-Präsident Stephan Rietiker an der Stelle von Kollege Ancillo Canepa die Trainerfrage stellen? «Nein, ich hoffe man hält an Magnin fest. Bei so wenigen Spielen ist es nicht sicher, ob ein Wechsel etwas bringt.»
Am Freitag spielt der FCZ in Lugano (20 Uhr) und steht dort unter Druck. Der grosse Strohhalm zur Saisonrettung winkt am kommenden Donnerstag. Um 20.15 Uhr empfangen die Zürcher den FCB im Letzigrund zum Cup-Halbfinal.
Experte Andermatt: «Auch mal die Spieler in die Pflicht nehmen»
«Als Verein brauchst du in der Schlussphase der Saison auch mal Stabilität. Darum würde ich am Trainer festhalten und die Spieler in die Pflicht nehmen», sagt Experte Martin Andermatt.
Die Sorge um den Zürcher Fussball geht sogar soweit, dass GC-Präsident Rietiker im Cup-Halbfinal dem FCZ die Daumen drückt! «Als eingefleischter Zürcher habe ich in der aktuellen Situation sogar viele Sympathien von FCZ-Fans erhalten.»
Das vierte Nau-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt. Bereits erschienen:
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