GC: Was macht Max Eberl auf dem Campus?
GC misslingt der erste Test der neuen Saison. Vor prominentem Besuch unterliegen die Zürcher dem FC Schaffhausen aus der Challenge League gleich mit 1:5.
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Das Wichtigste in Kürze
- GC verliert das Testspiel gegen Schaffhausen mit 1:5.
- Auf dem Campus ist neben Präsident Sky Sun auch Ex-Gladbach-Sportchef Max Eberl zu sehen.
- Der Ex-Bundesliga-Spieler besucht auf dem Campus der Hoppers einen alten Bekannten.
Hoher Besuch am Freitagnachmittag in Zürich! Ex-Gladbach-Sportchef Max Eberl verfolgt das erste Testspiel der Grasshoppers gegen den FC Schaffhausen auf dem Campus.
Ein Schelm, wer Böses denkt: GC sucht derzeit einen Sportchef. Allerdings wird es kaum Max Eberl sein.
Der Club lässt verlauten, dass demnächst eine neue Lösung präsentiert werden soll. Allerdings ist «demnächst» ein dehnbarer Begriff.
Es stellt sich die Frage: Wird es wieder ein Kandidat aus dem Mendes-Fundus? Diese Variante ist wahrscheinlich. Oder wird es vielleicht doch eine Schweizer Lösung?
«Da zum Kaffeetrinken»
Nau.ch hat nach dem Spiel bei Hoppers-Trainer Giorgio Contini nachgefragt. «Max war schon Anfang Woche da zum Kaffeetrinken, das hat nichts mit GC zu tun», stellt der Coach klar.
Eberl sei wegen Jörg Stiel da, so Contini. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit bei Borussia Mönchengladbach. Bis heute verbindet sie eine enge Freundschaft.
Zum Spiel: GC unterliegt dem Challenge-Ligisten mit 1:5. Bei den Hoppers stehen einige junge Akteure auf dem Feld. Er habe Spieler mit Jahrgang 2005 und 2006 aufgestellt, bekräftigt Contini. «Deshalb ist es auch eine gute Sichtung gewesen heute.»
Yakin nach Premiere zufrieden
Auf der anderen Seite fährt Hakan Yakin mit seiner Equipe einen ersten Sieg ein. «Kompliment an die Mannschaft, wir haben erst vor zwei Tagen mit dem Training begonnen», sagt er in Interview. So ein Sieg sei für die Moral und Motivation gut.
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Sein Team sei vor allem in der Halbzeit eingespielt gewesen. «Wir haben mit der Mannschaft gespielt, die letzte Saison hauptsächlich gespielt hatte. Man merkt, dass wir immer noch auf Temperatur sind», so der Ex-Nati-Spieler.
