Manuel Akanji muss nicht operiert werden. Der Ausfall des Nati-Verteidigers könnte kürzer sein, als befürchtet.
BVB-Verteidiger Manuel Akanji
Manuel Akanji liefert beim 3:2-Sieg vom BVB über Leverkusen ein solide Partie ab. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Manuel Akanjis Verletzung kann konservativ behandelt werden.
  • Der Nati-Verteidiger muss nicht operiert werden.
Ad

Entgegen den Befürchtungen muss sich Manuel Akanji nicht operieren lassen. Wie Borussia Dortmund mitteilt, kann die Hüftverletzung des Schweizer Nationalverteidigers konservativ behandelt werden.

Sowohl Dortmund als auch der Schweizer Nationalcoach Vladimir Petkovic müssen vorderhand ohne den 23-jährigen Akanji planen. Allerdings soll der Ex-Basler schon nach einer kurzen Trainingspause mit dem Aufbau beginnen können. Für Dortmunds Trainer Lucien Favre wäre Akanjis Einsatz in Meisterschaft, Cup und Champions League wichtig. Akanji hat, wie Favre sagt, «eine Chefrolle» inne.

Der BVB hat den erst 19-jährigen argentinischen Verteidiger Leonardo Balerdi von den Boca Juniors verpflichtet – mit einem sehr langfristigen Vertrag, wie der Klub bekanntgab. Dem Vernehmen nach beträgt die Ablösesumme rund 15 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Manuel AkanjiVladimir PetkovicChampions LeagueLucien FavreBVB