So verbringen unsere Nati-Stars ihre Ferien
Nach der WM verschwanden die Nati-Spieler in die Ferien. Manche legen sich mit Tigern an, andere frönen dem dolce-far-niente, wieder andere geniessen die Liebe.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem WM-Aus im Achtelfinal verschwanden die Nati-Spieler in die Ferien.
- Verteilt über die ganze Welt erholen sie sich und sammeln neue Kräfte.
Die Schweizer Nati-Stars legen derzeit ihre Füsse hoch und geniessen die Sonne. Nach einer langen Saison und der WM in Russland haben sie sich die Ruhe verdient. Für die Teamsportler bieten die Ferien Gelegenheit auch einmal alleine zu sein. Die Nati-Spieler verbringen ihre Tage jedoch unterschiedlich.
Papi Embolo auf Ibiza
Breel Embolo, der frischgebackene Papi, lässt es sich in Ibiza gutgehen. Das Muskelpacket sonnt sich mit blonden Haaren und Sixpack und freut sich über einen weissen Tiger. Das veranlasst ihn auch gleich den kolumbianischen Superstar Falcao zu erwähnen, dessen Spitzname «El Tigre» ist.
Vatos Locos auf der Partyinsel
Dass der Schalke-Söldner nicht allein nach Ibiza gereist ist, zeigt ein weiteres Foto. Darauf zu sehen: Pascal Naef (Spielerbetreuer beim FC Basel), Natispieler Nico Elvedi (spielt bei Mönchengladbach), Silvan Rudolf (Nati-Materialwart und Trainer), Benjamin Aebischer (Kampfsportveranstalter), Embolo und Manuel Akanji.
Akanji, der seit diesem Jahr bei Dortmund unter Vertrag ist, freut sich über das klare Wasser und über den Strandclub Brigante. Dort an der Küste Ibizas versucht er das Achtelfinalout zu vergessen, bei dem er mit einem unglücklichen Ablenker beteiligt war.
Hakuna Matata
Ruhiger lässt es Goalie Yann Sommer angehen. Er geniesst den Sommer am türkisblauen Meer. Auch Verteidiger Ricardo Rodriguez hat sich mit seiner Freundin ein ruhiges Plätzchen in Indonesien gesucht.
Auch Steven Zuber lädt seine Batterien am Strand auf. «Power» braucht der Söldner für die nächste Saison bei Hoffenheim. Er und seine Frau Mirjana sind zweieinhalb Wochen in den USA und der Karibik unterwegs.
Nur zwei sorgen für Schlagzeilen
Nicht so weit wie Zuber ist Mario Gavranovic gereist. Der 28-Jährige lässt seine Seele auf der griechischen Insel Rhodos baumeln. Blerim Dzemaili lässt es sich beim Nachtessen mit Freunden gut gehen.
Während viele Natispieler abgetaucht sind, gab – neben dem frisch verheirateten Valon Berahmi – vor allem ein Spieler zu reden: Xherdan Shaqiri. Der «Zauberzwerg» wechselte von Stoke zu Liverpool und wurde dort freundlich empfangen. Zeit zum Entspannen fand aber auch er.