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YB: Reto Burri freut sich auf «neues» Wankdorf

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Bern,

Reto Burri machte im Juli 2001 das letzte Tor für YB im alten Wankdorf-Stadion. Über den Namenswechsel des Stade de Suisse freut er sich.

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Reto Burri Ehemaliger YB-Spieler über den 07. Dezember. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Reto Burri schoss gegen Lugano 2001 das letzte Tor im alten Wankdorf-Stadion.
  • Ab der neuen Saison heisst das Stade de Suisse offiziell wieder Wankdorf.
  • Burri freut sich über den Namenswechsel.

Er schoss am 7. Juli 2001 das letzte Tor im alten Wankdorf-Stadion der Stadt Bern: Reto Burri. Danach wurde das Stadion abgerissen, YB zog temporär ins Neufeld um. Und 2005 ins neue Zuhause, das Stade de Suisse.

Seit dieser Woche ist jedoch klar, dass das Stadion bald wieder den alten Namen erhält. Dank einer Sponsoren-Zusammenarbeit heisst das Stadion des Schweizer Meisters ab der neuen Saison wieder Wankdorf.

Reto Burri YB
Reto Burri (links, YB) im Sommer 2000 im Einsatz gegen den FC Solothurn. - Keystone

Ein geschichtsträchtiger Moment für YB

Im Interview mit Nau erinnert sich Burri an seinen Treffer gegen den FC Lugano. «Es war ein schöner Moment und sehr geschichtsträchtig», so der Ex-Stürmer. «Ich bin gespannt, wer das letzte Tor im neuen Wankdorf macht. Aber das wird wohl noch einige 100 Jahre dauern», schmunzelt Burri.

Ungleich früher dürfte das erste Goal fallen, der Namenswechsel wird nämlich auf Anfang neuer Saison vollzogen.

Zu viele Gedanken um den Namen macht sich der 43-Jährige, wie die meisten Fans von YB, ohnehin nicht: «Das Stadion war eigentlich immer das Wankdorf.»

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