YB sagt Nein zu Diskriminierung
YB beteiligt sich an der Aktion #footballpeople. Der Klub sagt Nein zu Diskriminierung und Intoleranz und Ja zu Gleichberechtigung und Freundschaft.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Young Boys beteiligen sich an der Aktion #footballpeople.
- YB-Spieler äussern sich gegen Intoleranz und Rassismus.
Dass Fussball völkerverbindend wirkt, ist schon lange bekannt. Die Spieler in ihren Teams, die aus Menschen aus verschiedener Kulturen zusammengewürfelt sind, eignen sich gleich doppelt als Fahnenträger für Werte wie Toleranz, Integration und Freundschaft.
Die «Nein zu Rassismus»-Kampagne der Uefa läuft schon seit Jahren. Derzeit läuft eine Aktionswoche von «FARE», dem Netzwerk für Gleichberechtigung im Fussball. Mittendrin: die Berner Young Boys. YB, ein Paradebeispiel eines Teams, das aus Menschen verschiedener Kulturen besteht, machte per Social-Media-Video auf die Aktion #footballpeople aufmerksam.
Alors si avec ça on ne descend pas les marches à Cannes!! Je ne comprend plus rien 😂. No, we r not actors!! Blague à part, parlons peu mais parlons bien :
— guillaumehoarau (@hoarauguillaume) October 21, 2018
Together, we tackle racism and discrimination and we support the #FootballPeople campaign of the FARE network. #notoracism pic.twitter.com/4UzzgZPS9D
Dabei geht es nicht nur um ein Nein zu Rassismus. Themen sind ebenfalls: Nein zu Homophobie, Nationalismus, Spaltung, Diskriminierung und Sexismus. YB sei ein offener Klub und sage Ja zu Integration, Diversität, Gleichberechtigung, Einigkeit, Offenheit und Freundschaft.
As I said.....#footballpeople pic.twitter.com/QxfVP8n0cQ
— guillaumehoarau (@hoarauguillaume) October 22, 2018
Gesichter der Aktion von YB sind, unter anderem, Guillaume Hoarau, Marco Wölfli, Jean-Pierre Nsame und Steve von Bergen.