YB sagt Nein zu Diskriminierung
Das Wichtigste in Kürze
- Die Young Boys beteiligen sich an der Aktion #footballpeople.
- YB-Spieler äussern sich gegen Intoleranz und Rassismus.
Dass Fussball völkerverbindend wirkt, ist schon lange bekannt. Die Spieler in ihren Teams, die aus Menschen aus verschiedener Kulturen zusammengewürfelt sind, eignen sich gleich doppelt als Fahnenträger für Werte wie Toleranz, Integration und Freundschaft.
Die «Nein zu Rassismus»-Kampagne der Uefa läuft schon seit Jahren. Derzeit läuft eine Aktionswoche von «FARE», dem Netzwerk für Gleichberechtigung im Fussball. Mittendrin: die Berner Young Boys. YB, ein Paradebeispiel eines Teams, das aus Menschen verschiedener Kulturen besteht, machte per Social-Media-Video auf die Aktion #footballpeople aufmerksam.
Dabei geht es nicht nur um ein Nein zu Rassismus. Themen sind ebenfalls: Nein zu Homophobie, Nationalismus, Spaltung, Diskriminierung und Sexismus. YB sei ein offener Klub und sage Ja zu Integration, Diversität, Gleichberechtigung, Einigkeit, Offenheit und Freundschaft.
Gesichter der Aktion von YB sind, unter anderem, Guillaume Hoarau, Marco Wölfli, Jean-Pierre Nsame und Steve von Bergen.