YBs Spieler und Trainer freuen sich über die Auslosung

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Bern,

YB trifft in der Champions League auf Manchester United, Juventus Turin und den FC Valencia. Bei den Bernern zeigt man sich begeistert über das Los.

Paul Pogba nimmt einen Ball akrobatisch an.
Paul Pogba nimmt einen Ball akrobatisch an. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei YB herrscht grosse Freude über die Auslosung zur Champions League.
  • Loris Benito, Steve von Bergen, Gerardo Seoane und Christoph Spycher sind begeistert.
  • Trotz der starken Konkurrenz wollen sich die Berner aber nicht einschüchtern lassen.

YB hat für die Champions-League-Gruppenphase ein Traumlos erwischt und darf sich mit Juventus Turin, Manchester United und dem FC Valencia messen. Zwar treffen die Berner so nicht auf ihren Wunschgegner Paris St. Germain, aber ihre Gruppe H hat es ebenfalls in sich. Sportchef, Trainer und Spieler zeigen sich entsprechend erfreut.

In einem offiziellen Communiqué des Vereins lässt sich Verteidiger Loris Benito folgendermassen vernehmen: «Ich freue mich extrem auf diese Spiele. Jeder Fussballer träumt davon, gegen solche Gegner zu spielen. Allein der Name Ronaldo zeigt die Besonderheit von Juventus. Auch die Tradition von Manchester United spricht Bände.» Zudem freue er sich auf darauf, seinen alten Kumpel Victor Lindelöf wieder zu treffen, mit dem er einst bei Benfica spielte. Und dass mit Valencia ein Verein aus dem Land seiner Eltern dabei sei, runde die Gruppe ab.

Auf welchem Platz landet YB in dieser Hammergruppe?

Chefcoach Gerardo Seoane doppelt nach und will sich nicht einschüchtern lassen: «Natürlich sind wir krasse Aussenseiter. Aber wir wollen von diesen höchst reizvollen Spielen profitieren.» Sportchef Christoph Spycher stösst ins gleiche Horn: «Die drei Gegner sind höchst attraktiv und garantieren Spektakel für die Zuschauer. Wir stehen vor riesigen Herausforderungen, denen wir uns sehr gern stellen»

Captain Steve von Bergen freut sich auf die Diversität in der YB-Gruppe: «Ich finde es schön, dass wir auf drei Teams aus drei verschiedenen Kulturen des Fussballs treffen. Neben den tollen Abenden bei uns im Stade de Suisse freue ich mich auch auf die tollen Arenen in Turin, Manchester und Valencia.»

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