Appenzeller Leichtathlet Ehammer: «Der Schulter geht es super!»
Leichtathlet Simon Ehammer ist einen Monat nach seiner Schulter-OP guter Dinge. Nun hofft er auf ein Weihnachtsgeschenk.
Das Wichtigste in Kürze
- Wegen einer entzündeten Bizeps-Sehne musste sich Simon Ehammer operieren lassen.
- Rund einen Monat danach gehe es der Schulter super, sagt der 23-Jährige.
- Vor Weihnachten sollte Ehammer wieder voll belasten können.
Ende September musste sich Simon Ehammer an der rechten Schulter operieren lassen. Der Eingriff war damals wegen einer entzündeten Bizeps-Sehne notwendig.
Knapp einen Monat später läuft bei der Genesung alles nach Plan. Das erzählt der 23-jährige Appenzeller an den Swiss Indoors in Basel gegenüber dem «SRF». «Der Schulter geht es super. Der Prozess läuft, wie es sollte.»
Trainieren kann der Spitzen-Zehnkämpfer und -Weitspringer jedoch nur stückchenweise. Joggen und Sprinten stehen noch nicht auf dem Programm.
Um seine Schulter zu schützen, grüsst er die Leute momentan nur mit der linken Hand. Ansonsten sei aber schon vieles möglich, versichert Simon Ehammer. «Im Training läuft es, ich muss einfach ein bisschen vorsichtig sein.»
Eine Woche vor Weihnachten sollte eine Vollbelastung wieder möglich sein. «Als Weihnachtsgeschenk kann ich dann wieder beginnen, oben zu trainieren.»
