Der australische Formel-1-Pilot Daniel Ricciardo schaute lange mit Skepsis auf SIM-Racing – nun ist er selbst ein Fan.
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Daniel Ricciardo schaute früher auf SIM-Fahrer herunter. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Rennfahrer Daniel Ricciardo sieht mehr als nur ein Videospiel in SIM-Racing.
  • Er will von den Rennsimulationen profitieren.
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Daniel Ricciardo änderte seine Meinung über SIM-Racing (Rennsimulationen). Der McLaren Fahrer mochte als Kind die Formel 1-Videospiele – für ihn waren sie jedoch nie mehr als das. Auch, wenn sich die Formel 1-Titel massiv weiterentwickelten.

Daniel Ricciardo will aus der Rennsimulation lernen

Nun erkennt der Australier die technologischen Fortschritte und sagt im Interview mit «Motorsports.com»: «Einige SIM-Racer konnten ihre Fähigkeiten mit in das echte Rennauto übertragen. Das hat mir etwas die Augen geöffnet.»

Weiter meint er: «Mein Kopf dachte die ganze Zeit, dass es nur ein Spiel ist. Jetzt frage ich mich: Was kann ich daraus lernen?»

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Daniel Ricciardo will vom SIM-Racing profitieren. (Archivbild) - Keystone

Das Beste an dem Spiel ist laut dem 32-jährigen die Repetition, die auf den echten Strecken nicht wirklich bekommt. «Es ist verrückt, dass es beim Rennfahren, das so präzise ist, so schwierig ist, jemals wirklich perfekt zu sein. Wir bekommen einfach nicht die nötigen Kilometer.» So Daniel Ricciardo.

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