Romain Grosjean: Kein Privattest auf der Rennstrecke

Remo Röthlisberger
Remo Röthlisberger

Frankreich,

Romain Grosjean (35) sollte einen Privattest im Formel-1-Auto von Mercedes erhalten. Dieser fällt nun den Corona-Beschränkungen zum Opfer.

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Romain Grosjean lächelt. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Romain Grosjean (35) sollte von Mercedes einen Privattest auf der Rennstrecke erhalten.
  • Der Test im Formel-1-Boliden im Rahmen des Frankreich-GP muss jedoch verschoben werden.
  • Aufgrund der Einreisebeschränkungen muss der Ex-F1-Pilot in Quarantäne.

Romain Grosjean sollte einen Formel-1-Test in Frankreich durchführen. Dieser muss nun verschoben werden. Der 35-Jährige kann, wegen den aktuellen französischen Einreisebeschränkungen, den Test nicht absolvieren.

Die Nachricht vermeldete das Formel-1-Team von Mercedes-AMG Petronas auf Twitter. Grosjean fuhr zuletzt ein IndyCar-Rennen in den USA. Da der Rennfahrer nach seiner Einreise in Frankreich in Quarantäne muss, verpasst Grosjean den Termin.

Eigentlich sollte der ehemalige Formel-1-Pilot einen Privattest in einem Mercedes W10 bekommen. Damit sollte er sich aus der Königsklasse des Rennsports verabschieden können. Nach seinem Horror-Unfall in Bahrain fährt Romain Grosjean keine Formel-1-Rennen mehr.

Romain Grosjean
In einem solchen Mercedes W10 sollte Romain Grosjean Runden drehen. - sda - Keystone/MediaPortal Daimler AG

In der Meldung heisst es weiter, dass der Test neu angesetzt werden soll. Man sei engagiert, um Romain die Chance zu geben, im Formel-1-Boliden zu fahren.

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