Sebastian Vettel erinnert sich an Momente mit Michael Schumacher

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Deutschland,

Sebastian Vettel vermisst sein Vorbild Michael Schumacher weiterhin schwer. Der deutsche Formel-1-Pilot denkt immer wieder an frühere Begegnungen mit «Schumi».

Sebastian Vettel und Michael Schumacher
Als sich die beiden 2012 noch in der Formel 1 «bekämpften» – Sebastian Vettel (Red Bull Racing) und Michael Schumacher (Mercedes F1 Team). - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Sebastian Vettel denkt noch immer gerne an Begegnungen mit Idol Michael Schumacher zurück.
  • Schumacher wird nach seinem Skiunfall noch immer von der Öffentlichkeit abgeschirmt.

Sebastian Vettel denkt noch immer an eine frühe Begegnung mit Michael Schumacher zurück. «Natürlich rückt mir immer als erstes der Moment in den Kopf, als Michael mir damals den Siegeskranz beim Kartrennen übergeben hat», sagte der 31 Jahre alte Formel-1-Pilot der Deutschen Presse-Agentur vor dem 50. Geburtstag von Schumacher am 3. Januar.

Als junger Kartfahrer war Sebastian Vettel vom damals schon berühmten Michael Schumacher für einen Erfolg geehrt worden. Einen Pokal mit Schumachers Unterschrift bewahrte Vettel danach in einer Vitrine auf.

Auch an ihre späteren gemeinsamen Auftritte beim Race of Champions erinnert sich Sebastian Vettel bis heute gern. «Da hatten wir beide keine Verpflichtungen, sondern konnten dem nachgehen, was uns beide so sehr verbindet – das Rennfahren», sagte Vettel. Bei der Veranstaltung treten Piloten aus verschiedenen Rennserien in Spassmobilen mit- und gegeneinander an. Sebastian Vettel und Michael Schumacher fuhren mehrfach in der Nationenwertung in einem Team. Bei der kommenden Auflage am 19. und 20. Januar 2019 in Mexiko-Stadt wird Vettel zusammen mit Schumachers Sohn, Formel-3-Europameister Mick Schumacher, um den Sieg kämpfen. 

Sebastian Vettel vermisst Rat seines Vorbildes

Sebastian Vettel betonte schon mehrfach, dass er den Rat seines Vorbildes vermisst, seitdem Michael Schumacher wegen der Folgen seines Skiunfalls am 29. Dezember 2013 im französischen Méribel von der Öffentlichkeit abgeschirmt wird. Der zweifache Familienvater und Formel-1-Rekordweltmeister hatte sich damals ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. 

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