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Belinda Bencic wird Mami: «Möchte wieder Tennis spielen, aber...»

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Flawil,

Belinda Bencic ist schwanger. Die Ostschweizerin spricht über die abgesagte China-Tournee, die Vorfreude – und ihre Comeback-Pläne.

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Belinda Bencic spricht über ihre Schwangerschaft und ihre Comeback-Pläne. - Instagram / groupemutuel_de

Das Wichtigste in Kürze

  • Belinda Bencic wird erstmals Mutter.
  • Die 26-Jährige spricht nun über ihre Schwangerschaft und Comeback-Pläne.
  • Mut macht ihr das Beispiel Serena Williams.

Vor knapp zwei Monaten verkündet Belinda Bencic (26) ihr Baby-Glück. Zusammen mit ihrem Verlobten Martin Hromkovic (41) erwartet die Ostschweizerin ihr erstes Kind!

«Ich war überwältigt von all den Gratulationen. Ich habe es noch nicht einmal geschafft, allen zurückzuschreiben», erzählt sie in einem Instagram-Video bei «GroupMutuel».

Ihr sei klar: «Ich weiss noch längst nicht alles und muss noch viel lernen. Üben kann man aber nur die Theorie. Wie es im realen Leben sein wird, das muss man selbst herausfinden.»

Sie verrät zudem, was der wahre Grund für ihre abgesagte China-Tournee war. Ursprünglich machte sie eine Lebensmittelvergiftung geltend...

«Ja, es hat sich zumindest wie eine Lebensmittelvergiftung angefühlt», lacht die Olympiasiegerin von Tokio. «Die ersten drei Monate waren sicher nicht einfach – man kann noch spielen, und das war auch mein Ziel. Aber dann wurde es doch schwer mit der Übelkeit. Und deswegen dachte ich, es ist besser, wir gehen nach Hause.»

Belinda Bencic: «Ich möchte wieder Tennis auf höchstem Niveau spielen»

Die Flawilerin will sich keine Zeitlimits setzen, aber für sie ist klar: «Nach der Geburt möchte ich gerne wieder Tennis spielen auf höchstem Niveau. Meine Priorität wird sich aber klar ändern, die wird beim Baby und unserer Familie sein.»

Haben Sie Kinder?

Sie ist überzeugt, dass man Baby und Tennis-Karriere unter einen Hut bringen kann. Andere hätten das ja schon vorgemacht.

«Serena Williams war im zweiten Monat schwanger, als sie die Australian Open gewonnen hat. Ich spielte damals sogar gegen sie. Ich spielte also gegen zwei und verlor gegen zwei!»

Kommentare

User #1524 (nicht angemeldet)

Soll zuerst das Kind bekommen und dann weiter Planen nicht normal

User #6159 (nicht angemeldet)

Der Schweizer James Wilkinson findet das auch gut.

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