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Carlos Alcaraz zieht in den Halfbinal der ATP Finals ein

Keystone-SDA
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Russland,

Der Spanier Carlos Alcaraz schlägt Daniil Medwedew an den ATP Finals 6:4 und 6:4. Damit macht die Weltnummer 2 das Halbfinal-Duell gegen Novak Djokovic perfekt.

Carlos Alcaraz
Carlos Alcaraz wird seiner Rolle als Gruppen-Leader gerecht und qualifiziert sich an den ATP Finals für den Halbfinal. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Carlos Alcaraz bezwingt Daniil Medwedew im letzten Gruppenspiel der ATP Finals.
  • Damit macht Spanier das Halbfinal-Duell mit Novak Djokovic klar.
  • Medwedew spielt im anderen Halbfinal gegen Jannik Sinner um den Finaleinzug.

Der Spanier Carlos Alcaraz hat sich als vierter Spieler für die Halbfinals bei den ATP Finals in Turin qualifiziert. Er besiegt den Daniil Medwedew mit 6:4 und 6:4. Der Russe ist in der Runde der letzten vier aber ebenfalls dabei – er hatte sich schon zuvor qualifiziert.

Daniil Medvedev
Daniil Medwedew muss Carlos Alcaraz nach dem Duell gratulieren. Beide haben sich an den ATP Finals für den Halbfinal qualifiziert. - Keystone

Alcaraz, der zum ersten Mal am Saison-Finale der Top 8 teilnimmt, trifft am Samstag auf Novak Djokovic. Es ist das Duell von Weltnummer 1 und 2. Das ist auch das Rematch des Wimbledon-Finals, bei dem Carlos Alcaraz in fünf Sätzen triumphiert hatte.

Wer wird die ATP Finals 2023 gewinnen?

Im anderen Halbfinal der ATP Finals treffen der Italiener Jannik Sinner und Medwedew aufeinander. Die letzte Gruppenpartie vom Freitagabend zwischen Alexander Zverev und dem Russen Alexander Rublew war ohne Bedeutung. Beide hatten schon keine Chancen auf das Weiterkommen mehr.

Kommentare

User #4330 (nicht angemeldet)

Muss dem Vorschreiber Recht geben. Alcaraz als Weltranglisten zweiten so an die Wand zu spielen, chapeau Novak. Wäre da kein Djokovic, hätte der Junge bereits 3 oder sogar 4 GS und mindestens 2 Master Titel mehr. Was Djokovic angeht und ich mag den Kerl überhaupt nicht, spielt er in seiner eigenen Liga. Bei aller Ehre und Respekt vor FedEx und dem Stier, aber der Abstand zu Djokovic ist schon enorm groß. Ich glaube, der spielt auch mit 38 um GS als Favorit mit. Unglaublicher Physis und Psyche,was der Djoker sich da aufgebaut hat. Ein echtes Monster haben wir (Antifans) geschaffen...

User #4330 (nicht angemeldet)

Die Big 3 haben den Tennis geprägt wie keine andere Ära. Aber Djokovic hat sich gegen eben beide durchgesetzt. 2 Matchbälle im US Open Finale und 2 Matchbälle im Wimbledon Finale gegen einen Federer in seiner Prime. BTW Djokovic hat eben mit 36 einen bärenstarken 20 Jährigen Alcaraz weggefegt, also bitte nicht sagen, dass Federer mit 34,35 oder 36 über seinem Zenit war...

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