Dominic Thiem spricht nach Südamerika-Tour von «mentalen Problemen»
Dominic Thiem gewann auf der Südamerika-Tour gerade einmal eines von vier Spielen. Nach seinem Aus in Santiago spricht er von Problemen.
Das Wichtigste in Kürze
- Dominic verliert in Südamerika drei von vier Spielen.
- Nach dem Aus in Santiago spricht er auch von «mentalen Problemen».
Die Südamerika-Tour von Dominic Thiem (29) verlief alles andere als positiv. Der Österreicher verliert drei von vier Spielen. Nach dem Erstrunden-Aus in Santiago spricht er von «mentalen Problemen».
Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Cristian Garin (ATP 100) ist Thiem ernüchtert. «Sobald ich auf den Platz gehe, tauchen viele mentale Probleme auf, die ich derzeit einfach nicht lösen kann», so Thiem.
Seine nächste Chance erhält die ehemalige Nummer drei der Welt nächste Woche dank einer Wild Card in Indian Wells. In Kalifornien gewann Thiem 2019 sein erstes grosses Turnier.
Thiem will die Möglichkeit packen und langsam wieder an die Spitze des Tennis zurückkehren. «Ich kann nur daran arbeiten und mir eine weitere Chance in Indian Wells geben.» Das sagte der Österreich zum Portal Tennisnet.com.