Roger Federer beim Barbecue: Bin nervöser als in Wimbledon

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China,

Roger Federer versucht sich vor dem Masters von Shanghai als Grillmeister. Ins Turniergeschehen greift der Maestro morgen Dienstag ein.

Roger Federer
Roger Federer schmeisst den Grill vor dem Masters von Shanghai. - Twitter / @SH_RolexMasters

Das Wichtigste in Kürze

  • Federer war an einem Sponsoren-Event für das Barbecue zuständig.
  • Der Schweizer ist gemäss eigenen Angaben kein guter Koch.
  • Die zweifache Grand-Slam-Siegerin Li Na schien zufrieden mit Federers Werk.

So elegant Roger Federer mit dem Tennis-Racquet umgehen kann, so mangelhaft ist sein Können in der Küche. Das gibt der Maestro bereitwillig zu. Vor dem Masters von Shanghai brachte ein Sponsor Federer in eine schwierige Lage. Er musste nämlich bei einem Barbecue den Grill schmeissen.

Zwar nicht ganz alleine, aber trotzdem brauchten Federers Bratwürste anscheinend länger als normal. «Es ist jetzt 17.00 Uhr, ich hoffe, dass wir bis 19.30 Uhr fertig sind», so der Schweizer lachend.

Als er der chinesischen Ex-Profispielerin Li Na ein Stück reichte, gab er zu, er sei «nervöser als in Wimbledon». Doch Li, seit diesem Jahr in der Tennis Hall of Fame, schien ganz zufrieden mit dem Essen à la Federer.

Nach derlei kulinarischen Höhenflügen geht für den 38-Jährigen morgen Dienstag der sportliche Ernst los. Roger Federer trifft in der zweiten Runde (in der ersten hatte er ein Freilos) auf Albert Ramos-Viñolas (ATP 46). Der Spanier hatte in seiner Erstrundenpartie etwas überraschend Marin Cilic (ATP 25) ausgeschaltet.

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