Wimbledon: Roger Federer und Stan Wawrinka im Einsatz
Der Maestro trifft in der zweiten Runde von Wimbledon auf den Slowaken Lukas Lacko, während Stan Wawrinka gegen den Qualifikanten Thomas Fabbiano ran muss.
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer spielt in der zweiten Runde von Wimbledon gegen Lukas Lacko (SVK, ATP 73).
- Die schnellen Verhältnisse in London helfen dem Schweizer.
- Stan Wawrinka trifft auf den Qualifikanten Thomas Fabbiano (ITA, ATP 133).
Roger Federer darf in Wimbledon auf dem Centre Court spielen. In der zweiten Runde trifft der Maestro heute etwa um 15 Uhr auf den Slowaken Lukas Lacko (ATP 73).
Schnelle Verhältnisse auf dem heiligen Rasen
Auf der Tour begegneten sich die beiden bisher nur zweimal: einmal am Australian und einmal an den French Open. Beide Duelle entschied Federer klar in drei Sätzen für sich. Lacko schaltete in der ersten Runde von Wimbledon den Franzosen Benjamin Bonzi (ATP 284) in vier Sätzen aus.
Die Temperaturen in London sind warm, die Plätze sind schnell. Gute Bedingungen also für Federer, der sich oft auf seinen präzisen Aufschlag verlassen kann. Im Verlauf des Turniers könnte der Tennis-Gott aber auf weitere «Service-Monster» treffen: Ivo Karlovic, Kevin Anderson, Sam Querrey, John Isner oder Milos Raonic spielen alle in derselben Tableauhälfte wie Federer. Diese profitieren alle von den schnellen Verhältnissen auf dem heiligen Rasen.
Wawrinka nach Exploit gegen Qualifikanten
Neben Federer steht mit Wawrinka heute noch ein zweiter Schweizer in Wimbledon im Einsatz. Der Romand, der in der ersten Runde Grigor Dimitrov eliminierte, trifft auf den italienischen Qualifikanten Thomas Fabbiano (ATP 133). Die beiden trafen bislang noch nie aufeinander. Die Partie beginnt etwa um 16 Uhr.