Wimbledon

Zverev in Wimbledon an Nummer fünf gesetzt - Kerber an 26

DPA
DPA

Grossbritannien,

Der beste deutsche Tennisprofi Alexander Zverev startet als Nummer fünf der Setzliste ins Grand-Slam-Turnier in Wimbledon.

Ist in Wimbledon an Nummer fünf gesetzt: Alexander Zverev. Foto: Friso Gentsch/dpa
Ist in Wimbledon an Nummer fünf gesetzt: Alexander Zverev. Foto: Friso Gentsch/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Alexander Zverev ist als Nummer fünf bei Wimbledon gesetzt.

Der Hamburger ist in der Weltrangliste die Nummer sechs, allerdings hat der vor ihm platzierte Spanier Rafael Nadal seine Teilnahme am Rasen-Klassiker in London abgesagt.

Der Weltranglisten-Erste und French-Open-Sieger Novak Djokovic aus Serbien ist topgesetzt, dahinter folgen der Russe Daniil Medwedew, der Grieche Stefanos Tsitsipas und Dominic Thiem aus Österreich. Thiem bangt wegen einer Handgelenksverletzung jedoch um seine Teilnahme. Der achtmalige Wimbledon-Champion Roger Federer aus der Schweiz ist an Nummer sieben eingestuft.

Bei den Damen startet Angelique Kerber drei Jahre nach ihrem Titelgewinn in London als Nummer 26 der Setzliste ins Turnier. Topgesetzt ist die Australierin Ashleigh Barty vor der Rumänin Simona Halep und Aryna Sabalenka aus Belarus. Die siebenmalige Wimbledon-Siegerin Serena Williams aus den USA rangiert auf Position sieben. Die Weltranglisten-Zweite Naomi Osaka aus Japan hat abgesagt.

Kommentare

Weiterlesen

Bumerang-Kinder
142 Interaktionen
«Bumerang-Kinder»
Mulhouse Messer-Attacke
Terror-Verdacht

MEHR IN SPORT

Yann Sommer
Daumenbruch
Bundesliga
3 Interaktionen
Xhaka siegt
3. Liga
Ausschreitungen
Dominique Aegerter
«Einiges zu tun»

MEHR WIMBLEDON

Jon Wertheim Barbora Krejcikova
8 Interaktionen
Suspendiert
Wimbledon
6 Interaktionen
Computer ruft «Aus»
prinzessin kate
46 Interaktionen
«Klares Ziel»
margot robbie
2 Interaktionen
Babyglück

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

amazon kontrolle james bond
5 Interaktionen
James-Bond-Filme
Apple
3 Interaktionen
In Grossbritannien
Kate und Gerry McCann
1 Interaktionen
Fall «Maddie»
de
Experte sicher