Kobe Bryant

Kobe Bryant: LA Lakers ehren verstorbenen Star mit Statue

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USA,

Die Los Angeles Lakers setzen ihrem vor über drei Jahren verstorbenen Basketball-Helden Kobe Bryant ein weiteres Denkmal.

Kobe Bryant
Wird mit einer Bronzestatue geehrt: Der tödlich verunglückte NBA-Superstar Kobe Bryant. - Rhona Wise/EPA/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kobe Bryant bekommt ein weiteres Denkmal in seiner Basketball-Heimatstadt Los Angeles.
  • Das verkündete seine Frau Vanessa Bryant in einem Video für die Fans.

Die Basketball-Legende Kobe Bryant bekommt ein weiteres Denkmal in Los Angeles. «Seit er in diese Stadt kam und sich den Lakers anschloss, fühlte er sich hier zu Hause. Er spielte in der Stadt der Engel.» Das sagte Vanessa Bryant in einem an die Fans gerichteten Video, das um 8:24 Uhr Ortszeit veröffentlicht wurde.

Wie der Club aus der nordamerikanischen Profiliga NBA mitteilte, wird am 8. Februar 2024 vor dem Lakers-Heimspiel eine Bronzestatue Bryants auf dem Star Plaza vor der Arena enthüllt.

Für die Lakers war der 18-malige NBA-All-Star einst mit den Trikotnummern 8 und 24 aufgelaufen. Bryant ist in seiner 20-jährigen Profi-Karriere nur für einen Club aufgelaufen. Am 26. Januar 2020 war der damals 41 Jahre alte Bryant bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen.

Kobe Bryant: Vermächtnis wird für immer gefeiert

Die Witwe des mit fünf NBA-Titeln dekorierten früheren Superstars betonte: «Im Namen der Lakers, meiner Töchter und mir ist es eine grosse Ehre für mich, dass wir mitten im Zentrum von Los Angeles, vor dem Ort, der als das Haus bekannt ist, das Kobe gebaut hat, seine Statue enthüllen werden, damit sein Vermächtnis für immer gefeiert werden kann.»

Ist Kobe Bryant der beste Basketballspieler aller Zeiten?

Die Statue war bereits nach Bryants Rücktritt 2016 geplant worden, an den ersten Entwürfen hatte er sich selbst noch beteiligt. Bryant ist der siebte Lakers-Spieler, der mit einer Statue geehrt wird. Die anderen Grössen sind Elgin Baylor, Shaquille O'Neal, Kareem Abdul-Jabbar, Earvin «Magic» Johnson, Jerry West und Chick Hearn.

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