Für Clint Capela setzt es mit den Houston Rockets auswärts gegen die Minnesota Timberwolves eine 91:103-Niederlage ab. Zuvor traf sich der Genfer mit Obama.
Clint Capela verteidigt gegen Karl-Anthony Towns.
Clint Capela erzielt gegen die Minnesota Timberwolves 24 Punkte. - AP Photo

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Schweizer NBA-Star Clint Capela trifft sich mit Barack Obama.
  • Einen Tag später verliert der Genfer mit Houston gegen Minnesota mit 91:103.
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Vor dem Spiel gegen die Minnesota Timberwolves hat Clint Capela allen Grund zur Freude: Der Genfer verbringt zusammen mit Teamkollege Eric Gordon und Coach Mike D'Antoni einen Abend mit Barack Obama – auf Einladung des ehemaligen US-Präsidenten. «Es war unglaublich, mit ihm zu reden», schwärmt er gegenüber der «Tribune de Genéve». Es habe Snacks und ein Glas Wein gegeben. «Er wusste alles über meine Karriere, es ist verrückt! Er mag meinen aggressiven Spielstil und meine Dunks», erzählt der 24-Jährige weiter. Anschliessend teilt er ein gemeinsames Bild auf Instagram.

Das Treffen hat den Center offenbar beflügelt. Denn einen Tag später liefert er im Spiel gegen die Minnesota Timberwolves ab: Ihm gelingen 24 Punkte, acht Rebounds und je drei Assists und Blocks. Damit ist er hinter James Harden (29 Punkte) bester Werfer der Houston Rockets. Dennoch reicht das nicht, Houston verliert auswärts mit 91:103. Damit kommen die Rockets weiterhin nicht vom Fleck – sie befinden sich um unteren Drittel der Western Conference.

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