Fast zwei Monate sind seit dem schlimmen Unfall von Aleksander Kilde (31) vergangen. Jetzt blickt seine Mutter emotional auf die schwierige Zeit zurück.
Aleksander Kilde
Ein Banner in Kitzbühel wird an Aleksander Kilde gerichtet. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mitte Januar verletzte sich Aleksander Kilde in Wengen schwer.
  • Seit seinem Sturz arbeitet sich der Norweger Schritt für Schritt zurück.
  • Auf seinem Leidensweg dabei ist auch Mutter Kristin.
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«Vor 7 Wochen stand unsere Welt Kopf», schreibt die Mutter von Aleksander Kilde auf Instagram. Sie beschreibt damit den Unfall, den ihr Sohn in Wengen hatte. Und seit welchem er täglich hart an seinem Comeback arbeitet.

Sie ergänzt: «Die Angst und Unsicherheit waren überwältigend, aber durch all das klammerten wir uns an Hoffnung fest. Heute sind wir erstaunt über Aleksanders Fortschritte.»

Aleksander Kilde
Die Mutter von Aleksander Kilde postet diesen Beitrag. - Instagram

Ihr Sohn sehe jetzt wieder «einen Hoffnungsschimmer auf eine Rückkehr, um das Leben zu führen, das er liebt.» Es sei einer Reise voller Höhen und Tiefen, beschreibt die Mutter. «Aber seine Entschlossenheit, Stärke und Positivität beeindrucken uns jeden Tag. Wir lieben dich.»

Den Beitrag auf Instagram schmückt Kristin Aamodt Kilde mit zahlreichen Bildern. Neben dem Transport von der Rennstrecke per Helikopter sind Eindrücke aus der Reha zu sehen.

Aleksander Kilde arbeitet an seinem Comeback. - Instagram/@akilde

Aleksander Kilde teilte vor gut einer Woche selbst ein Video. Auf diesem war er erstmals seit seinem Unfall zu sehen, wie er ohne Gehhilfen laufen konnte. Zuvor musste er sich im Rollstuhl fortbewegen.

Ob und wann der 31-jährige Norweger in den Weltcup zurückkehren wird, ist noch offen.

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