Verkehrswende: Abgase und Lärm bald Geschichte?
Eine neue Ära der Mobilität bricht an – und sie verspricht nicht weniger als eine Welt ohne Stau und Abgas-Frust. Wir hätten da einige Ideen.

Eine gerechte Verteilung des öffentlichen Raums ist ein grosses Ziel. Es geht um fairen Platz für alle Verkehrsteilnehmer in der Stadt.
Nicht nur Autos sollen viel Raum für sich beanspruchen. Fussgänger, Radfahrer und der öffentliche Nahverkehr brauchen ebenfalls Platz. Verkehrsraumgerechtigkeit ist ein umfassender Ansatz.
Gleiche Chancen für alle: Mobilität für jeden!
Jeder Mensch sollte in der Stadt mobil sein können. Menschen mit Behinderung und Senioren müssen sich frei bewegen. Kinder müssen sicher unterwegs sein, das ist besonders wichtig. Alle Arten von Verkehrsmitteln müssen berücksichtigt und gefördert werden.

Der öffentliche Raum sollte ein Ort der Begegnung und des Austauschs sein. Sicherheit und Komfort auf den Wegen sind sehr wichtige Punkte.
In vielen Städten beanspruchen Autos viel zu viel Platz. Fuss- und Radwege sind im Vergleich oft zu schmal bemessen.
Problem: ungerechte Verteilung
Diese ungerechte Verteilung muss sich dringend ändern. Weniger Autos bedeuten auch weniger schädliche Abgase. Das ist ein grosser Vorteil für die Umwelt und das Klima. Der gesamte Verkehr in der Stadt muss nachhaltiger werden.
Jeder Bürger sollte Verkehrsmittel einfach und bequem nutzen können. Busse und Bahnen müssen in kurzen Abständen und regelmässig fahren.
Sharing-Angebote wie Fahrräder und Roller sind ebenfalls nützlich. Barrierefreiheit ist ein absolutes Muss für alle öffentlichen Angebote. Rollstuhlfahrer dürfen auf keinen Fall ausgeschlossen werden. Auch Menschen mit Kinderwagen brauchen genügend Platz.
Sicherheit geht vor: Sichere Wege für alle Verkehrsteilnehmer!
Sichere Wege für alle Menschen sind von grösster Bedeutung. Radfahrer brauchen eigene, breite und gut ausgebaute Radwege.

Fussgängerzonen verbessern die Lebensqualität in den Innenstädten enorm. Abbiegeassistenten in Lastkraftwagen können schwere Unfälle verhindern.
Unfälle müssen unbedingt vermieden werden, wo es nur geht. Schwächere Verkehrsteilnehmer brauchen besonderen Schutz im Strassenverkehr.
Die grosse Frage: Wie setzt man das alles um?
Es gibt viele Diskussionen über dieses wichtige Thema. Die Verkehrswende ist ein zentraler Punkt für die Zukunft.
Viele Menschen fordern eine gerechtere Verteilung des Raums. Klimaschutz ist dabei ein entscheidendes und dringendes Thema.
Lebenswerte Städte brauchen dringend eine neue Verteilung.
Herausforderungen und Hindernisse auf dem Weg
Veränderungen im Verkehrsbereich sind oft schwer durchzusetzen. Autofahrer möchten ihre gewohnten Vorteile natürlich behalten. Geld für neue Projekte und Umbauten fehlt oft an allen Ecken.
Die Technik muss bei neuen Lösungen immer mitspielen. Und die Menschen müssen die neuen Ideen auch annehmen.
EU-weite Ausschreibungen für umweltfreundliche Fahrzeuge sind sinnvoll. Radwege und Fusswege müssen dringend weiter ausgebaut werden.
Regulierung über den Preis
Angepasste Parkgebühren können helfen, den Autoverkehr zu reduzieren. E-Zonen, nur für Elektrofahrzeuge, sind eine gute Idee. Die Stadt Pontevedra in Spanien macht hier vieles vorbildlich!
Utrecht in den Niederlanden ist ein hervorragendes Beispiel. Auch Brüssel verbessert die Situation für Radfahrer sehr.

Weniger Autos, mehr Platz für Fahrräder, das funktioniert gut. Der öffentliche Verkehr wird in diesen Städten stetig ausgebaut. Diese Städte zeigen: Eine Verkehrswende ist machbar!
Der Umweltverbund: Der Schlüssel zur gerechten Mobilität
Fussgänger, Radfahrer, Busse und Bahnen bilden den Umweltverbund. Diesen wichtigen Verbund aus umweltfreundlichen Verkehrsmitteln gilt es zu fördern!
Bessere und sichere Radwege sind dafür sehr, sehr wichtig. Sharing-Angebote ergänzen den öffentlichen Nahverkehr optimal.
Tempo 30 in Städten ist eine sinnvolle und wichtige Massnahme. Weniger Parkplätze schaffen mehr Platz für andere Nutzungen.