Rückblick auf die Eisbahn-Saison
Die erste Saison mit den neuen Räumlichkeiten ist bereits Geschichte.
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Das Fazit fällt durchwegs positiv aus, auch wenn das Wetter den Betrieb einige Male störte. Die Besucherinnen und Besucher sind zufrieden mit dem Angebot auf der Eisbahn, die zu einer Sportanlage mit regionaler Ausstrahlung gewachsen ist.
Die Saison startete mit einem Fest: Am 21. Oktober wurden nach elf Monaten Bauzeit die neuen Garderoben- und Technikgebäude der Kunsteisbahn Brand eingeweiht. Zwei Wochen später am 3. November konnte auch das Eisfeld für die Besucherinnen und Besucher freigegeben werden. Das Wetter sorgte für einige Herausforderungen in der Saison 2017/2018: Nach einem zu warmen Start im Oktober, folgten viel Regen und Schnee. Zum Jahreswechsel prägten Stürme das Wetter und den Eisbahnbetrieb. Einige Male musste die Einbahn stunden- oder tageweise geschlossen bleiben. Die Infrastruktur auf der Eisbahn wurde mit den neuen Gebäuden deutlich verbessert.
Fast 10'000 Einzeleintritte
Die Eisbahn schloss am letzten Wochenende ihre Tore. Die Vereine trainierten noch eine Woche länger auf dem Eis. Insgesamt kann von einer erfolgreichen Saison gesprochen werden, die ohne namhafte Zwischenfälle verlaufen ist. Die Saisoneinnahmen bewegen sich im üblichen Rahmen und liegen nur leicht unter jenen des Vorjahres. Insgesamt wurden 9770 Einzeleintritte verkauft. Hinzu kommen die Eintritte aus 301 verkauften 10er-Karten und 263 Saisonkarten.
Nach der Saison ist vor der Saison: Die Eisbahn ist voraussichtlich vom 20. Oktober 2018 bis 3. März 2019 wieder geöffnet. Bis dahin gibt es kleinere Anpassungen auf der Anlage zu erledigen, wie beispielsweise die Gebäudebeschriftung oder das Anbringen von Spiegeln und Ablageflächen in den Garderoben.