Brie Larson flog im echten Kampfjet mit

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Grossbritannien,

Vorbereitung ist alles im Film-Business. Brie Larson stieg für ihre Rolle in «Captain Marvel» in den Kampfjet.

Brie Larson bei der Verleihung der 24. Screen Actors Guild (SAG) Awards. Foto: Richard Shotwell
Brie Larson bei der Verleihung der 24. Screen Actors Guild (SAG) Awards. Foto: Richard Shotwell - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Schauspielerin Brie Larson hat für ihre Rolle in der Comic-Verfilmung «Captain Marvel» einiges auf sich genommen.

Die 29-Jährige flog sogar in einer F-16, einem Kampfjet der US-Luftwaffe, mit. «Das war wirklich verrückt, es war super surreal», sagte Larson der Deutschen Presse-Agentur. «Wir haben G-Kräfte bis 6,5 gespürt, und es ist sehr schwer zu beschreiben, wie sich das anfühlt.»

Vor dem Flug sei sie noch nervös gewesen, sagte die Oscar-Gewinnerin («Room»), aber die Erfahrung habe sie abgehärtet. «Ich hatte immer ein bisschen Angst vor Turbulenzen, aber nach diesem Flug hab ich das nicht mehr», erzählte Larson, «weil ich ein klares Verständnis davon habe, wie Flugzeuge funktionieren, was eine echte Gefahr ist und was nicht. Jetzt kann ich bei Turbulenzen einfach durchschlafen.»

Die Erfahrung im Kampfjet sei für die Dreharbeiten sehr hilfreich gewesen, sagte Larson. In «Captain Marvel» (Kinostart 7. März) spielt sie eine ehemalige Airforce-Pilotin, die plötzlich Superkräfte entwickelt. Wenn sie im richtigen Leben eine besondere Fähigkeit haben könnte, würde sich Larson gern unsichtbar machen können. «Weil ich gern Leute beobachte», erklärte sie.

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