Die Schweizer Stararchitekten Herzog & de Meuron bauen einen Teil des neuen Zürcher Hochschulquartiers. Hier kommen die Bilder.
Das Wichtigste in Kürze
Die Stararchitekten Herzog & de Meuron bauen Teile des Zürcher Hochschulquartiers.
Das Bauprojekt Hochschulquartier schafft mehr Platz für die Uni und ETH.
Jetzt sind die Visualisierungen bekannt - so soll das Quartier aussehen.
Aussenansicht des projektierten Kinderspitals Zuerich. Der Spatenstich für das neue Kindersptal erfolgte am Freitag, 4. Mai 2018. - (KINDERSPITAL ZUERICH KISPI/HERZOG UND DE MEURON)
Visualisierung des geplanten Zürcher Hochschulquartiers - zvg
Die Bibliothek von Herzog & de Meuron im FORUM UZH. - zvg
Ein offener Hof im Herzen der Universität Zürich von Herzog & de Meuron. - zvg
Das FORUM UZH von Herzog & de Meuron wird der Prestige-Bau des Zürcher Hochschulquartiers. - zvg
Die Hörsähle sind hier untergebracht - im FORUM UZH von Herzog & de Meuron. - zvg
Jacques Herzog (L) und Pierre de Meuron sind weltweit gefragte Staararchitekten aus Basel. - EPA
Hamburg: Golden spiegelt sich die Sonne in Hamburg in den Scheiben der Elbphilharmonie von den Schweizer Architekten. - DPA
Das Bauprojekt Hochschulgebiet Zürich Zentrum (HGZZ) ist das prägnanteste Bauprojekt der Stadt Zürich. Bis 2027 sollen zahlreiche neue Gebäude im Zentrum der Stadt Zürich entstehen.
Der Grund dafür: Die Universität Zürich und die ETH Zürich haben zu wenig Platz, sollen aber im Zentrum bleiben.
Das Kernstück des Neubaus, das FORUM UZH, wird von den Schweizer Stararchiteckten Herzog & de Meuron gebaut. Der Neubau des Universitätsspials Zürich baut das Architekturbüro Christ & Gantenbein.
Die Visualisierungen der Bauprojekte stellte die Stadt Zürich heute den Medien vor. Herzog & de Meuron gehören zu den bekanntesten Architekten der Welt. Das Basler Achitekturbüro baute unter anderem die Elbphilharmonie in Hamburg, den Roche Turm in Basel oder das Nationalstadion in Peking für die Olympischen Sommerspiele 2008.
Star-Architekt Jaques Herzog spricht über das Bauprojekt in Zürich:
Stadtrat Richard Wolff der Alternativen Liste fragt sich, wie die Leute ins Quartier kommen sollen: