EHC Frauenfeld: Null-Toleranz bei Fangewalt

Nach beinahe Ausschreitungen gegen den SC Langenthal distanziert sich der EHC Frauenfeld von Gewalt und setzt auf Null-Toleranz sowie weitere Massnahmen.

Was wir heute als «Puck» kennen, war ursprünglich ein Gummiball. Weil diese zu fest absprangen, schnitt William Fleet Robertson solange daran rum, bis diese schöne Scheibe entstand. - Depositphotos

Wie der EHC Frauenfeld berichtet, ist es beim Heimspiel am Samstag gegen den SC Langenthal rund um die Frauenfelder Kunsteisbahn beinahe zu Ausschreitungen gekommen. Dank guter Platzorganisation und unter Mithilfe der Fandelegierten des SC Langenthal konnte innerhalb des Stadions für Ruhe gesorgt werden. Nach dem Spiel musste leider dennoch die Polizei eingreifen, mit der der EHC bereits vor dem Spiel in engem Austausch stand.

Der EHC Frauenfeld distanziert sich in aller Form von solchen Vorfällen und verurteilt Gewalt aufs Schärfste. Der EHC Frauenfeld steht für absolute Nulltoleranz ein und toleriert Gewalt in keinster Form.

In Zusammenarbeit mit der Polizei wird versucht, diesen Vorfall aufzuarbeiten und die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft zu ziehen. Auch werden erweiterte Massnahmen zur Eindämmung von ungebührlichem Verhalten in Erwägung gezogen.

Der EHC Frauenfeld setzt sich für Werte wie Respekt, Toleranz, Teamgeist und Fairplay ein. Abweichende Verhaltensweisen werden nicht akzeptiert.