Anita Buri erklärt das Miss Schweiz Ende

Nach der Chefin hört auch Anita Buri bei der Miss Schweiz auf. Jetzt erklärt sie sich.

Anita Buri coachte Jastina Doreen im Sommer. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Anita Buri übernahm im Juni das Booking für die amtierende Miss Schweiz Jastina Doreen.
  • Jetzt wirft sie wegen unterschiedlicher Ansichten den Bettel hin.

Nach nur drei Monaten ist Schluss: Anita Buri (39, Miss Schweiz von 1999) wirft den Bettel bei der amtierenden Miss Jastina Doreen Riederer (20) hin. Nachdem die Aargauerin mit Busenvergrösserung und mehr für Schlagzeilen gesorgt hatte, nahm Buri sie unter ihre Fittiche. Bis jetzt. Wie die «Schweizer Illustrierte» berichtete, muss Jastina Doreen nun auf eigenen Beinen stehen. «Die Miss-Schweiz-Organisation und ich haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt», so die Thurgauerin.

Anita Buri hört bei Miss Schweiz auf

Jetzt erklärt sie das Missen-Aus auf Instagram und betont, sie bringe die Projekte, die sie für Jastina Doreen angefangen habe, noch zu Ende. «Ich bin ein anständiger Mensch», so Buri. Der Grund fürs Aus war demnach kein Streit, sondern ein befristeter Vertrag. Sie habe noch immer ein gutes Verhältnis mit der amtierenden Schönsten des Landes, schreibt Buri. «Ich bin weiterhin als Freundin für die Miss da, wenn sie mich sucht.» Die Auftragsvereinbarung sei aber erfüllt und abgelaufen, fügt sie nüchtern an.

«Es geht mir gut und es stimmt so wie es ist für beide Parteien.» Im Juni hatte bereits die neue Miss-Schweiz-Chefin Angela Fuchs (44) das Handtuch geworfen.