Gjon's Tears ist ESC-Dritter: Jetzt will Baschi ran!

Die Schweizer Promiwelt jubelt: Der Freiburger Newcomer Gjon's Tears erreichte für die Schweiz den dritten Platz. Jetzt will Baschi in seine Fussstapfen treten.

Gjon's Tears wurde am Eurovision Song Contest Dritter. Die Schweizer Promiwelt jubelt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam ist Geschichte.
  • Unser Gjon's Tears landete mit seiner Bomben-Performance auf dem dritten Platz.
  • Von Epiney über Jordi bis hin zu Honegger ist die Freude riesig.
  • Ein Promi kündet gar die Kandidatur fürs nächste Jahr an.

2019 landete Luca Hänni (26) mit «She Got Me» auf dem vierten Platz. In diesem Jahr hat sich die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam gar gesteigert. Gjon's Tears (22) sang sich mit «Tout l’univers» auf den dritten Platz und damit aufs Podest!

Gjon's Tears erreichte in diesem Jahr den dritten Platz, 2019 erreichte sein Vorgänger Luca Hänni in Tel Aviv den vierten. - Keystone

Sensationelle 432 Punkte holte sich der Newcomer aus Broc FR. Im Juryranking landete er gar auf Platz eins. Das staunt auch unsere Promiwelt.

Der langjährige ESC-Experte Sven Epiney (49) schwärmt auf Instagram: «So schön.»

Nik Hartmann (48) schwärmt auf in seiner Story: «Auch wenn er jetzt nicht gewonnen hat, hat es sich gelohnt, solange wach zu bleiben.

Francine Jordi gab 2002 beim ESC alles. - Keystone

Francine Jordi (43), die 2002 selbst beim Eurovision Song Contest antrat, freut sich: «Was für eine unglaubliche Leistung. Danke von Herzen.»

«Happy Day»-Co-Moderatorin Kiki Mäder (40) hat die Spannung um die Rangverkündung kaum ausgehalten und jubelt schliesslich: «Herzliche Gratulation.»

Gjon's Tears konnte selbst SRF-Moderator Arthur Honegger überzeugen. - Twitter

«10vor10»-Moderator Arthur Honegger (42) gratuliert zunächst der italienischen Band Måneskin, die mit ihrem «Hammer Song» auf Platz eins landete. Dann fügt der SRF-Star an: «Und die Schweiz so nah dran – sehr verdient.» Die wegen Corona um ein Jahr verschobene Austragung sei «der spannendste ESC seit Langem» gewesen.

Mundartsänger Baschi (34) bleiben bei Gjon's Tears’ Glanzleistung die Worte im Hals hängen. «Crazy», kommentiert er lediglich.

Dann aber spuckt er wie gewohnt grosse Töne: «Nächstes Jahr hol ich den ESC in die Schweiz», so der «Bring en hei»-Star.

Jetzt will Baschi den ESC in die Schweiz holen. - Instagram

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Doch nicht nur Gjon's Tears macht Schweizern Promis Freude. Ex-Miss und Komikerin Stéphanie Berger (43) legte mit zwei Freunden auf dem heimischen Parkett eine flotte Sohle hin.

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Instagram/@st_berger - Stéphanie Berger tanzte ausgelassen.

Die drei tanzten wie die Wilden zu «Je me case» von Destiny (18). Die als Favoritin gehandelte Malteserin musste sich beim Musikwettbewerb mit dem siebten Platz begnügen.