Luca Hänni: Das wünscht er sich von seinem Kind

Die Vorfreude ist gross im Hause Hänni!

In diesem Jahr werden Luca Hänni (29) und seine Frau Christina (33) erstmals Eltern. Wann es genau so weit ist? Wissen nur die beiden.

Die Ex-Profi-Tänzerin hält ihre Fans in regelmässigen Abständen auf ihrem Instagram-Kanal auf dem Laufenden.

Mal berichtet die Frau von Luca Hänni über Gelüste, dann über Umstandsmode oder einfach nur von ihrem Alltag mit Baby-Bauch.

Von Luca Hänni selbst hört man diesbezüglich eher weniger. Er postet ab und an mal ein Bild der Turteltauben.

Jetzt spricht er bei «web.de» über die Schwangerschaft und den zukünftigen Nachwuchs.

«Schliesslich haben es andere ja auch schon geschafft. Aber klar, wir stehen vor einer Lebensumstellung. Ich lasse mich aber gerne von diesem Abenteuer packen und werde mein Bestes geben.»

Und dann geht der Hit-Sänger auch noch einmal auf das Feedback gewisser Fans auf Beiträge seiner Frau ein. Christina Hänni erntet in regelmässigen Abständen immer wieder harte Kritik.

Vor wenigen Wochen teilte Christina etwa mit, dass sie für das Baby ein Bettchen nach dem Montessori-Prinzip suche. Und genau das stiess ihren Followern sauer auf.

Daraufhin entgegnete die 33-Jährige: «Ich bin überrascht, wie negativ Leute gegen etwas eingestellt sind, das sie selbst noch nie ausprobiert haben.»

Über 400 Kommentare hat Christina zum Thema bekommen – davon waren 300 negativ. «Ich bin noch nicht einmal Mutter, trotzdem werde ich dafür kritisiert, dass ich nachfrage. Ich kann noch gar nichts falsch gemacht haben!», stört sich die gebürtige Deutsche.

Erst vor einigen Tagen hagelte es die letzte Kritik. Christina postete sich beim Coiffeur.

«Ich nehme euch einfach mal mit zu meinem Fresh-up», so Christina. Es folgten Kommentare wie: «Haare färben in der Schwangerschaft?», «Ich würde als Schwangere die Haare nicht färben» oder aber «Schon fliegen war nicht gut», sind zu lesen.

Da platzt der 33-Jährige der Kragen. «Ich versuche eurer Bitte entgegenzukommen und euch privat mitzunehmen», so Christina. «Aber gerade damit lockt man bestimmte Leute aus ihren dunklen Löchern hier auf Social Media.»

Luca Hänni meint dazu im Interview dies: «Ich glaube, Christina kriegt da schon etwas mehr ab als ich.»

«Wenn sie zum Beispiel eine Story bei Instagram postet, bekommt sie einige ungebetene Ratschläge. Gefühlt hat jeder eine Meinung zum Thema. Im Grossen und Ganzen hält es sich aber in Grenzen.»

Und Luca weiter: «Man muss eben etwas aufpassen, was man öffentlich sagt. Und wissen, dass jeder Satz in der Presse oder in den sozialen Medien landen kann (…).»

Auch in puncto Fähigkeiten haben sich Luca und Christina bereits ausgetauscht. Die zwei wollen den Nachwuchs möglichst dreisprachig aufziehen.

Und Luca ergänzt: «Es wäre schon schön, wenn mein Kind mit Taktgefühl im Blut zur Welt kommen würde. Aber natürlich muss das überhaupt nicht so sein.»

«Unser Kind darf machen, was es will. Grundsätzlich finde ich die Vorstellung spannend. Eines Tages herauszufinden, was das Kind von der Mama und was es vom Papa hat.»

Der Sänger sei gespannt, wie sich der Nachwuchs «entwickelt». «Ich bin einfach total neugierig auf alles, was da kommt», schwärmt der 29-Jährige.