Luca Hänni Freundin sagte ihrem Chef nichts von Auftritten
Die neue Freundin von Luca Hänni ist Lehrerin. Doch: Ihre Schule wusste nichts von ihren Glamour-Auftritten.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni turtelt seit Neuestem mit der Berner Lehrerin Michèle A.
- Ihr Chef wusste nicht, dass sie die Neue des Mädchenschwarms ist.
Auf sie schauen Tausende von Fan-Augen: Michèle A. (26) ist seit zwei Wochen offiziell die neue Freundin von Popstar Luca Hänni (24). Stolz liefen die Berner Primarlehrerin und der «DSDS»-Gewinner an den Swiss Music Awards für die Fotografen über den roten Teppich.
Luca Hänni schwärmt, er sei «so stolz» auf seine schöne Freundin.
Die beiden Turteltauben teilen ihr Glück mit der ganzen Welt. Immer wieder posten sie Bilder aus dem Liebes-Wochenende in Zermatt VS, vom Frühstück auf ihrem Balkon oder vom Sonnenbad.
Solch öffentliche Liebes-Bekundungen sind mutig. Denn Michèle ist Lehrerin einer öffentlichen Schule im Kanton Bern. Wie viel darf das helle Köpfchen an Luca Hännis Seite denn von sich preisgeben?
Ihr Chef wusste von nichts
Ihr Schulleiter H.B.* erklärt gegenüber Nau: «Für Frau A. gelten ganz normale Handlungsempfehlungen, Weisungen und rechtliche Grundlagen, die auch für alle anderen Lehrpersonen gelten.»
Und: «Sie wird sorgfältig damit umzugehen wissen, was und wie viel sie verbal und visuell kommunizieren will.»
Dass ihre Lehrerin die Neue an der Seite von Popstar Luca Hänni ist, habe man durch die Nau-Redaktion erfahren. «Sie musste kein Ok für ihre öffentlichen Aufritte bei uns einholen», sagt Michèles Chef.
Man verfolge die 26-Jährige aber auch speziell nicht auf Social Media.
Luca Hänni sorgte an Schule für Fragen
«Frau A. ist eine intelligente Frau und weiss, was sie tut. Wenn sie Rat braucht, kann sie jederzeit bei mir nachfragen.»
Gestern Montag war der erste Schultag nach den Skiferien. «Die Schüler haben nur ein paar wenige Fragen gestellt. Für sie ist die Beziehung kein grosses Thema.»
*Name der Redaktion bekannt. Den genauen Ort ihrer Anstellung nennt Nau aus Privatsphäregründen nicht.