Mia Madisson: «Bachelor»-Star schwanger – Ärzte erwarten Fehlgeburt
Traurige Nachrichten für Mia Madisson: Die Influencerin ist schwanger, ihre Blutwerte sind aber tief. Die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt ist damit hoch.
This browser does not support the video element.
Instagram/ @shhhmadisson - Mia ist schwanger, aber die Ärzte haben leider keine guten Nachrichten für sie.
Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson ist schwanger.
- Die Ärzte gehen allerdings von einer Fehlgeburt aus.
- Grund: Die Blutwerte sind tief und es ist noch kein Embryo zu sehen.
Diese Nachrichten zerreissen ihren Fans das Herz: Influencerin Mia Madisson (25) ist schwanger. Die Ex-«Bachelor»-Kandidatin hat auf Instagram das Bild eines positiven Schwangerschafts-Tests in die Kamera gehalten.
Die Schwanger-News sind allerdings kein Grund zum Jubeln – ganz im Gegenteil. Denn: Mia muss sich auf eine Fehlgeburt gefasst machen.
Erst vergangene Woche heiratete sie ihren Freund Matteo Rocco (30) in Las Vegas (USA).
Mia erklärt traurig den Verdacht ihrer Ärzte: «Sie sehen kein Embryo, auch die Blutwerte sind nicht gestiegen in den letzten zwei Tagen. Sie gehen davon aus, dass es wieder eine Fehlgeburt wird.»
Die Reality-TV-Teilnehmerin ist nämlich bereits in der sechsten Schwangerschaftswoche. Jetzt sollte eigentlich bereits ein Embryo zu sehen sein. «Mir geht es nicht gut!», stellt Mia klar.
Und weiter: «Es ist noch nichts ausgeschlossen. Es ist nicht zu 100 Prozent sicher, dass ich eine Fehlgeburt habe. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber gross.»
Mia Madisson erlitt bereits Fehlgeburt
2017 erlitt Mia Madisson bereit eine Fehlgeburt. Vor wenigen Wochen sprach sie darüber auf Instagram.
Obwohl ihre Schwangerschaft ungewollt war, entwickelte die heute 25-Jährige schnell Muttergefühle. «Ich war wohl der glücklichste Mensch auf Erden, ich war so bereit, Mama zu werden», erinnerte sie sich.
This browser does not support the video element.
Instagram/ @shhhmadisson - Mia Madisson spricht über ihre Fehlgeburt.
Im vierten Monat kam es dann zu Komplikationen. Mias Muttermund öffnete sich immer weiter und auch die verordnete Bettruhe half nichts. «Deshalb musste ich ihn gebären», erzählte Mia mit stockender Stimme. Ihr Sohn sei nicht weit genug entwickelt gewesen, um zu überleben.
«Es zerreisst mir mein Herz, wenn ich daran denke, wie er in meinem Arm lag. Als er von mir gegangen ist, hatte er ein Lächeln im Gesicht. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen.»