Rafael Beutl bei «Ninja Warrior»: «Lange keinen Sport gemacht»

Grosses Star-Aufgebot bei «Ninja Warrior Switzerland»: Nebst Sänger Baschi und Ex-Mister-Schweiz Renzo Blumenthal war auch Rafael Beutl mit dabei.

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3+ - Rafael Beutl bei «Ninja Warrior Switzerland».

Das Wichtigste in Kürze

  • Fabien Rohrer wird «Last Promi Standing» bei «Ninja Warrior Switzerland 2021».
  • Insgesamt sammeln die Stars 85'000 Franken für den guten Zweck.
  • Doch nicht alle geben im Fitness-Parcours eine gute Figur ab.

Gestern Abend traten 21 Schweizer Prominente aus Sport, Unterhaltung, Politik und Wirtschaft bei «Ninja Warrior Switzerland» an. Insgesamt sammelten die Teilnehmer 85'000 Franken für die «Laureus»-Stiftung Schweiz.

Sieger: Der ehemalige Schweizer Snowboard-Freestyle-Fahrer Fabien «Fäbu» Rohrer (46). Er ist der «Last Promi Standing 2021».

Fabien Rohrer ist der «Last Promi Standing» bei «Ninja Warrior». - 3+

Und nicht nur der alleinerziehende Papi machte eine gute Figur. Renzo Blumenthal (44), Mister Schweiz 2005, brachte seine «Ninja Warrior»-Mitstreiter zum Staunen.

Bis auf die grauen Haare hat sich der Bündner Biobauer kaum verändert. Muskel-Body und jugendliches Gesicht – der vierfache Vater könnte glatt noch einmal bei einer Schönheitswahl mitmachen!

«Ich bin in sehr guter körperlicher Verfassung», meint der 44-Jährige selbstbewusst.

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Rafael Beutl will beim nächsten Mal besser sein

Doch nicht allen gelingt der verrückte Parcours so gut wie dem fitten Blumenthal. Mundart-Sänger Baschi (35) und Bachelor 2014 Rafael Beutl (35) müssen noch einmal hinter die Bücher – oder besser gesagt Fitnessgeräte.

Baschi, der bereits zum dritten Mal antrat, liess sich beim letzten Hindernis «wie ein Sack Härdöpfel» ins Wasser fallen.

Und Beutl? Auch er scheitert beim letzten Hindernis kläglich. Dabei ist das Männer-Model auf Social Media doch eigentlich für sein Sixpack bekannt.

Gegenüber Nau.ch erklärt der Ex-Bachelor: «Es ist lange her, dass ich das letzte Mal Fitness gemacht habe. Ehrlich gesagt habe ich 1,5 Jahre keinen Sport mehr betrieben, dies primär wegen Corona. Da konnte ich mich nicht ideal vorbereiten.»

Der zweifache Vater verspricht aber: «Nächstes Mal werde ich sicher in Topform sein.» Wir dürfen also gespannt sein ...