Ayda Field schmiss keine Abschiedsparty für ihren Bauch

Die Schauspielerin Ayda Field trauert ihrem Bauch hinterher. Rückblickend hätte sie ihm gern eine Abschiedsparty geschmissen.

Ayda Field. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Ayda Field hat mit Ehemann Robbie Williams vier Kinder.
  • Ihr Bauch habe sich durch die Schwangerschaften stark verändert.
  • Rückblickend hätte sie ihm zuvor gerne eine Abschiedsparty geschmissen.

Ayda Field hätte ihrem Bauch eine Abschiedsparty geschmissen. Die 41-Jährige hat mit Ehemann Robbie Williams zwei Töchter und zwei Söhne: Theodora (7) und Colette (20 Monate) sowie Charlton (5) und Beau (4 Monate).

Das Leben als vierfache Mum geniesst sie in vollen Zügen, allerdings trauert sie ein wenig ihrer früheren Figur hinterher. Nun verriet sie, dass sie ihrem straffen Bauch eine Abschiedsparty geschmissen hätte. Dies, wenn sie vorher gewusst hätte, wie sehr ihr Körper sich durch vier Schwangerschaften verändern würde.

Ayda Field: Flugzeuge und Ballons

«Nachdem du Kinder bekommen hast, wird alles ziemlich abgef***t. Ich schaue mir Bilder von mir an, bevor ich schwanger war und ganz ehrlich: Ich hätte eine Abschiedsparty für meinen Bauch geschmissen, wenn ich gewusst hätte, dass ich ihn nie wieder so sehen würde. Das hätte ich wirklich», verriet die Schauspielerin nun in ihrem «Postcards from the Edge»-Podcast.

Robbie Williams und Ayda Field sind Eltern von vier gemeinsamen Kindern. - keystone

Sie hat sogar eine genaue – wenn auch etwas übertriebene – Vorstellung davon, wie diese Party ausgesehen hätte. «Es hätte Ballons gegeben und Flugzeuge, die in den Himmel steigen.»

Laut ihrer Mutter liegt es am Alter

Aydas Mutter sieht das Ganze aber ein wenig anders. Sie hat eine weitere Erklärung für den sich ändernden Körper der schönen Blondine. «Wir sind zum Frühstücken ausgegangen und ich sagte: ‹Ah, mein Bauch, seit ich Kinder habe, muss ich mehr Sport machen.›»

«Und meine Mutter sagte nur: ‹Ich glaube nicht, dass es daran liegt, ich denke, du wirst einfach älter.› Und ich bin fast in Tränen ausgebrochen.»