Ben Affleck (47): Dafür wird er Adam Driver immer dankbar sein
Der Batman-Darsteller Ben Affleck (47) erzählte, wie sein Schauspielkollege die Geburtstagsparty seines Sohns rettete.
Ben Affleck erzählte, wie Adam Driver die Geburtstagsparty seines Sohns rettete. Der 47-jährige Schauspieler verbrachte für seinen neuen Film «The Last Duel» viel Zeit am Set. Unter anderem mit seinem Schauspielkollegen Adam Driver. Trotz des engen Zeitplans wollte der Ex-Mann von Jennifer Garner aber Zeit für den Geburtstag seines Sohnes freischaufeln.
Ben Affleck wollte unbedingt bei Geburtstag dabei sein
In der «Jimmy Kimmel Live!»-Show erzählte Ben Affleck, wie wichtig ihm dieses Datum war: «Ich bin ein geschiedener Dad, ich bekomme meinen Sohn nur die Hälfte der Zeit und es war sein Geburtstag!»
«Also sagte ich [zu den Produzenten]: 'Ich werde alle Termine einhalten, aber am 27. muss ich in L.A. sein.'»
Er sei dann tatsächlich rechtzeitig zur Feier gelandet: «Wir hatten Geschenke vorbereitet und alles sollte verschickt werden, und ich wollte es abholen und damit zu seiner Überraschungsparty gehen.» Leider liefen die Dinge aber nicht wie geplant.
Geschenke wurden nicht geliefert
Als Ben in Los Angeles ankam, musste er feststellen, dass die Geschenke nicht geliefert worden waren: «Das hiess also, ich musste zur Feier meines Sohnes ohne ein Geschenk für ihn auftauchen. Und da bekam ich so ein sinkendes, furchtbares Gefühl.»
Glücklicherweise bekam Adam Driver von dem Unglück mit und überlegte sich ein cleveres Geschenk für Bens Sohn. Dieser ist ein grosser «Star Wars»-Fan. Adam verkörperte in dem Science-Fiction-Epos den Antagonisten Kylo Ren und nutzte dies, um dem Achtjährigen eine Freude zu machen: Er schickte Geschenke und eine Kylo Ren-Autogrammkarte und fügte ein Video hinzu, indem er als die «Star Wars»-Figur auftrat.
Ben erzählte gerührt von dem Moment, als er seinem kleinen Sohn die Geschenke überreichte: «Er öffnete die Geschenke und ich habe ihm das Video vorgespielt und es war ein unglaublich bewegender und gewaltiger Moment. Adam machte in den Augen meines Kindes einen Helden aus mir und das werde ich nie, niemals vergessen.»