Cathy Lugner ist bei Beerdigung von Richard Lugner «unerwünscht»

Die Ex-Frauen von Richard Lugner trauen um den Baulöwen – auch Cathy Lugner. «Spatzi» ist jedoch bei der Beerdigung des Österreichers unerwünscht.

Cathy Lugner nahm mit diesem Post von ihrem Ex-Ehemann Richard Lugner Abschied. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Jetzt hat sich auch Cathy Lugner zum Tod von Richard Lugner geäussert.
  • Die Ex-Frau des Baulöwen bereut es, dass die Beziehung zerstritten war.
  • Die 34-Jährige glaubt auch nicht, dass sie an der Beerdigung erwünscht wäre.

Der Tod von Richard Lugner (†91) hat ganz Österreich erschüttert. Auch seine Ex-Frauen und andere Wegbegleiterinnen zeigen sich tief betroffen. Am Dienstag äusserte sich etwa seine Ex-Frau Christina «Mausi» Lugner (59) in einer emotionalen Pressekonferenz im Strandcafé.

Andere Wegbegleiterinnen meldeten sich in den sozialen Medien oder in TV-Interviews. Besonders betroffen zeigte sich dabei auch Cathy Lugner (34). Sie ist eine weitere Ex-Frau des Verstorbenen und war mit ihm von 2014 bis 2016 verheiratet.

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In einem Instagram-Posting und in einem Interview mit «Puls24» drückte «Spatzi» ihre tiefe Trauer über den Tod von Richard aus. Cathy Lugner erwähnte, dass die beiden im Streit auseinandergegangen seien. Der Baulöwe hatte sich nicht mehr mit ihr versöhnen wollen.

Sie äusserte ausserdem ihre Befürchtung, dass sie bei der Beerdigung nicht willkommen sein werde. Sie sagte, sie glaube, dass sie als Person «in dem ganzen Konstrukt» unerwünscht sei. «Ich glaube nicht, dass ich da zu einer Beerdigung gehen kann. Aber ich werde es mir nicht nehmen lassen, mich danach von ihm zu verabschieden.»

Weiter betonte Cathy Lugner: «Es geht mir, meiner Tochter und meiner Familie aber trotzdem doch sehr nah.» Sie erinnerte daran, dass ihre Tochter Richard Lugner als eine Art Vaterfigur betrachtete. Demnach habe ihre Tochter den Baulöwen bereits im Alter von fünf Jahren kennengelernt.

Dass es trotz aller Bemühungen ihrerseits nicht mehr zu einer Versöhnung kam, bereut Cathy Lugner. «Ich habe alles versucht, dass wir uns versöhnen – auch aus Respekt vor der Zeit, die wir gemeinsam hatten.»