Emily Blunt kann nicht mit Julie Andrews mithalten
Die 36-Jährige Emily Blunt enthüllt, dass ihre Tochter Julie Andrews als Mary Poppins vorzieht.
Emily Blunts Tochter zieht Julie Andrews als Mary Poppins vor. Die 36-Jährige war im vergangenen Jahr in «Mary Poppins' Rückkehr» in die Rolle des magischen Kindermädchens geschlüpft, das 1964 durch Hollywood-Grande Dame Julie Andrews in «Mary Poppins» zur Kultfigur wurde. Nun hat die hübsche Brünette enthüllt, dass ihre dreijährige Tochter Violet, die sie mit Ehemann John Krasinki hat, lieber den Disney-Klassiker mit der mittlerweile 84-jährigen Julie Andrews als Mary Poppins guckt, als die neuere Filmauflage mit ihrer Mutter. Emily - die auch die fünfjährige Hazel mit dem 40-jährigen Schauspieler und Filmemacher grosszieht - erzählte in der neuen Ausgabe der «Harper's Bazaar»:
«Neulich Abend hörte ich, wie Violet John sagte, dass sie «Mary Poppins» sehen wollte. Er fragte sie: «Willst du Mamis sehen?» Sie sagte: «Nein, Julie Andrews.» Julie Andrews ist die oberste Chefin in unserem Haus.»
Die «Der Teufel trägt Prada»-Darstellerin verriet auch, dass Kinder auf der Strasse nicht glauben, dass sie Mary Poppins ist, da sie meist im Schlabberlock unterwegs ist, wenn sie in Brooklyn das Haus verlässt. «Ich laufe die meiste Zeit in Brooklyn mit einer Baseballmütze und einer Trainingsanzug-Hose herum. Es gibt also einen peinlichen Moment, in dem die Eltern zu ihrem Kind sagen: «Das ist Mary Poppins» und das Kind schaut mich an und meint: «Nein, das ist sie nicht»», fügte Emily amüsiert hinzu.