«GNTM»-Gewinnerin vermiest Model-Freundinnen den Job
Ganz schön bitter! Weil «GNTM»-Siegerin Simone an einer Show nicht auftauchte, durften auch ihre Model-Kolleginnen nicht auf den Laufsteg.
Das Wichtigste in Kürze
- Simone wurde im Mai zu «Germany’s next Topmodel 2019» gekürt.
- In der Sendung hatte Simi immer wieder Zoff mit den anderen Mädchen.
- Kandidatin Sayana wurde in der Casting-Show Zweite, Cäcilia Dritte.
«GNTM»-Siegerin Simone (21) macht sich in der Mode-Branche keine Freunde. Bereits während Heidi Klums Casting-Show zog sich der Lockenkopf immer wieder den Unmut der anderen Kandidatinnen auf sich.
Simone bekam sich praktisch in jeder Folge mit den anderen Mädchen in die Haare. Und offenbar sammelt die «GNTM»-Siegerin auch Wochen danach noch Minus-Punkte bei ihren Fashion-Gspändli.
Grund: Die Blondine vermieste ihren Model-Kolleginnen vor wenigen Tagen kurzerhand einen Job.
Eigentlich sollte Simi mit der «GNTM»-Zweit- und der «GNTM»-Drittplatzierten eine Show laufen. Simone, Sayana (20) und Cäcilia (19) waren an der Berliner Fashion Week als Trio gebucht.
Simi liess Show sausen
Doch dann kam alles anders: «Sie ist nicht aufgetaucht, wir wissen nicht aus welchem Grund», erzählt Cäcilia wütend ihren Fans auf Instagram.
Ganz schön bitter. Denn Simis Schwänzerei hatte für Sayana und Cäcilia böse Folgen.
Show-Aus für gesamtes «GNTM»-Trio
«Wir waren schon fertiggemacht. Und haben auf einmal von unserer Agentur Bescheid bekommen, dass wir zu dritt gebucht worden sind. Und jetzt leider nicht mehr mitlaufen können».
Wo genau Simi zu diesem Zeitpunkt steckte, weiss Cäcilia bis heute nicht. Doch die Freiburgerin hat eine böse Vermutung: «Ich will hier auch niemanden etwas unterstellen, aber sie war gestern auf der Party und ist heute nicht aufgetaucht.»
Hat Simi etwa zu doll gefeiert? Cäcilia meint, sie selbst und Sayana seien auch auf der Party gewesen. Die beiden hätten sich nach zwei Stunden Schlaf aber pflichtbewusst auf den Weg zu ihrem Job gemacht.
Die Enttäuschung bei Cäcilia ist gross: «Das hat mich persönlich getroffen», gibt sie ehrlich zu. «Ich habe mich schon lange darauf gefreut.»